Inhalt: Die Vision des Grafen Waldstein, dass der junge Beethoven in Wien »Mozarts Geist aus Haydns Händen« erhalten werde, ist ebenso berühmt wie bemerkenswert: Sie nimmt den heute selbstverständlichen Gedanken eines klassischen Dreigestirns vorweg, obwohl Beethoven bis dahin noch kaum Aufsehenerregendes komponiert hatte. Es ist bezeichnend, dass solch immense Erwartungen Beethoven nicht im Geringsten erschreckt haben; sein Auftritt in Wien, zunächst als glänzender Klaviervirtuose in Adelskreisen, war souverän von Anfang an und verriet eine Persönlichkeit, die trotz der Präsenz großer Vorgänger ihre ganz eigenen Ziele und Ideale verfolgte.
In mehrfacher Hinsicht zeugt auch Beethovens Erste Symphonie von diesem Selbstbewusstsein: Sie beginnt mit einer langsamen Einleitung, die vom ersten dissonanten Akkord bis zum Eintritt des Allegros die Grundtonart verschleiert - Beethoven wirbt nicht um Aufmerksamkeit, er setzt sie voraus. Das Allegro ist eine con brio, dessen Kopfthema, federnd und elektrisierend, sogleich den charakteristischen Beethoven-Ton anschlägt und überdies in seiner zielgerichteten Gestaltung und seinem geistreichen Spiel mit Einzelmotiven ahnen lässt, dass sich bei diesem Komponisten halbes Zuhören verbieten wird. Das Menuett, eigentlich ein Scherzo und alles andere als aristokratisch, ist geballte Energie, durch das einfache Motiv einer aufsteigenden Tonleiter in beharrlich jambischem Rhythmus von elementarer Wirkung. Von traditionellerem Zuschnitt sind das friedlich-anmutige Andante und das Finale, Beethovens erster und letzter ganz und gar rätselfreier symphonischer Kehraus. Witzig seine Einleitung: Nach einem pompösen Akkord erklimmen die Violinen schrittweise die Tonleiter, um sich befreit ins musikalische Vergnügen zu stürzen. Berlioz hat dieses Finale als »Kinderei« bezeichnet - leicht gesagt in Kenntnis der folgenden Symphonien. Denn mit der Ersten beginnt ja erst das Abenteuer.
Regie: Bob Coles; Protagonist: Claudio Abbado, Berliner Philharmoniker; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im gewaltigen Schatten der »Eroica« erscheinen die eigenwilligen und neuartigen Züge der Zweiten Symphonie unbedeutend - die falsche Perspektive verstellt den Blick. Dabei ist der Schritt, den Beethoven von seiner Ersten zu seiner Zweiten Symphonie vollzogen hat, in Wahrheit enorm - nicht nur in der geweiteten Dimension der gesamten Anlage, sondern auch darin, wie er mit gewachsener Sicherheit diese Dimension ausfüllt.
So kündigt bereits die Einleitung einen neuen, würdevollen Ton an: Weiträumig fächert sie sich in ornamentale Figurationen auf, die durch einen dazwischenfahrenden d-Moll-Dreiklang unwirsch unterbrochen werden und sich dann nur noch unter strenger metrischer Kontrolle ausbreiten können; die verbleibenden Triller führen direkt zu der unscheinbaren kleinen Rollfigur, mit der in den Bässen das erste Allegro in vornehmer Zurückhaltung beginnt - sie ist motivische Keimzelle und treibende Kraft des Satzes.
Mitten im Scherzo begegnet sie uns wieder, hier leitet sie zurück zum Hauptthema, einem launigen Wechselspiel in Dynamik und Tonhöhe. Herzstück der Symphonie ist das melodiös ausschwingende und fein instrumentierte Larghetto, ein Dialog zwischen Streichern und Bläsern voller Innigkeit und Wärme, dessen kantable Themen durch betörende Girlanden und delikate Farbwechsel variiert und bereichert werden - Vorbote eines Andantes von Schubert. Das Finale, hochvirtuos, kostet das Spiel mit den drei Motiven des burlesken Hauptthemas aus, wirbelt sie durch und schichtet sie aufeinander - ein pointierter Satz im Buffo-Ton.
Musik: Ludwig van Beethoven; Regie: Bob Coles; Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Von der Ersten zur Zweiten Symphonie ist es ein Schritt, von der Zweiten zur Dritten ein gewaltiger Sprung. Sie ist, mit Ausnahme der Neunten, Beethovens längstes symphonisches Werk, und sie ist das erste, dem man eine über das Musikalische hinausweisende Bedeutung zusprach, das erste auch im so genannten heroischen Stil.
Der Ton entspricht dem Geist des Zeitalters: Er ist revolutionär von den ersten donnernden Akkorden an, ein endgültiger Abschied vom 18. Jahrhundert. Beethovens Widmung an Napoleon, die er nach dessen Kaiserkrönung in patriotischem Zorn zurücknahm, ist nur ein Indiz für Anliegen und Aussage des emphatischen Werks, ein anderes ist die Verwendung französischer Revolutionsmusik, die freilich mit höchstem symphonischem Anspruch zu verbinden war. Monumentalität und zugleich äußerste Differenzierung in sämtlichen Parametern kennzeichnen die »Eroica«, an der nichts gewöhnlich ist und die mit Recht die Zeitgenossen verwirrte, wenn nicht bestürzte.
Von bis dahin unerhörtem Ausmaß ist vor allem der Kopfsatz, der das eigentlich karge Material, ein Dreiklangmotiv, beständig neu verarbeitet, mit einer Fülle ergänzender Motive kombiniert und in mehreren großartigen Steigerungswellen motorisch nach vorn drängt. Dem in epischer Größe ergreifend dahinschreitenden Trauermarsch und dem rhythmisch prägnant-intrikaten Scherzo folgt mit dem Finale ein insofern äußerst ungewöhnlicher Variationssatz, als er mit zwei Themen arbeitet: mit der Melodie und der dazugehörigen Bassstimme. Beide entnahm Beethoven seiner früheren Prometheus-Musik - ein viel interpretierter Bezug auf den antiken Halbgott, Menschenfreund und »Kulturbringer«, der ebenso bedeutsam sein dürfte wie jene (wenn auch getilgte) Widmung an Napoleon.
Protagonist: Claudio Abbado, Berliner Philharmoniker; Musik: Ludwig van Beethoven; Regie: Bob Coles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine »griechisch-schlanke Maid zwischen zwei Nordlandriesen« hat Robert Schumann die Vierte genannt, ein Bild, das gleichermaßen klassisches Ebenmaß und Verzicht auf heroische Kraftentfaltung beschreibt. Erstaunlich ist weniger, dass Beethoven für diese Symphonie seine Arbeit an einer anderen unterbrach - er schrieb sie nach den ersten beiden Sätzen seiner Fünften Symphonie als Auftragswerk -, sondern vielmehr, dass er sich offenbar mühelos von dem Monumentalstil dieser und der vorangegangenen Dritten lösen und mit der Vierten Symphonie ein Werk gänzlich anderen Charakters einschieben konnte.
Da Heiterkeit und Humoristik nach landläufiger Ansicht mit mangelnder Bedeutungsfülle einhergehen, und da außerdem, anders als die »Nordlandriesen«, die Vierte keine erkennbare außermusikalische Idee als Fluchtmöglichkeit anbietet, ist ihre Popularität begrenzt. Es versteht sich allerdings von selbst, dass Beethoven auch in einem grundsätzlich unbeschwerten Werk wie diesem sich nicht mit konfliktfreier Schönheit begnügte, sondern strukturelle Besonderheiten von äußerster Raffinesse erdacht hat, So ist gemeinsames Merkmal aller Sätze eine prononciert rhythmische Motivik mit einer Fülle scharf gestochener Akkorde und Staccato-Figuren, die noch die kleinste lyrische Linienbildung umso stärker hervortreten lassen.
Das beginnt in der traumverlorenen Einleitung mit der tastenden Geigenfigur, setzt sich fort im rastlos eilenden Allegro vivace und wird hörbar im Adagio, dessen Melodie erst durch ihren pointierten Gegenrhythmus ein fassliches Maß erhält. Das Scherzo ist, wie fast alle Scherzi Beethovens, durch eine rhythmisch-metrische Pointe - in diesem Fall die Zweierbrechung eines Dreiertaktes - geprägt; »Zermalmung des Taktes« nannte Berlioz das. Und die rasenden Streicherfiguren des Finalsatzes, hier in den Rang eines Hauptthemas erhoben, sind letztlich gar nicht mehr zu bremsen, weder durch Tutti-Schläge noch durch kurzatmige melodiöse Gebilde. Eine Symphonie kontrollierten Ungestüms.
Musik: Ludwig van Beethoven; Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Regie: Bob Coles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die 5. Sinfonie (c-Moll, Opus 67, Uraufführung am 22.12.1808) gehört zu Beethovens berühmtesten Werken und ist eines der populärsten Stücke der klassischen Musik. Sie ist auch unter der Bezeichnung "Schicksalssinfonie" bekannt. Die viersätzige Sinfonie wird vielfach mit dem prägnanten Anfangsmotiv identifiziert, mit den drei markanten Achteln auf G, denen in derselben Dynamik (fortissimo) ein langgezogenes Es folgt.
In der so genannten romantischen Beethoven-Rezeption, die bis ins 20. Jahrhundert reichte, wurde Beethovens "Fünfte" im Sinne eines Schicksalsdramas als eine musikalisch objektivierte Erzählung von Niederlage und Triumph, vom ewigen menschlichen Schicksalskampf, von Leid und Erlösung interpretiert. Ähnlich wie die 9. Sinfonie mit ihrer "Ode an die Freude" behandelt sie dieser Deutung zufolge mit ihrem per aspera ad astra, ihrem Weg durch Nacht zum Licht, von C-Moll nach C-Dur einen grundlegenden Gedanken der europäischen Kultur. Auch wenn diese Deutung in der heutigen Zeit manchmal als pathetisch angesehen wird, kann auf jeden Fall festgestellt werden, dass Beethovens Fünfte zusammen mit der 3. Sinfonie, in deren Paralleltonart sie steht, und mehr noch der 9. Sinfonie das sinfonische Schaffen des 19. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst hat.
"Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts. Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner 12-jährigen Tätigkeit als Chefdirigent. "Abbado lässt alle widersprüchlichen Elemente von Beethovens Kosmos los - nichts funktioniert mehr, die Musik droht endgültig zu explodieren, irgendwoher muss. ("La Repubblica")
Regie: Bob Coles; Protagonist: Claudio Abbado, Berliner Philharmoniker; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 mit dem Beinamen "Pastorale" entstand 1807/08 und besteht als einzige Sinfonie Beethovens aus fünf Sätzen. Als eines der wenigen Werke des Komponisten mit explizit programmatischem Gehalt wurde die Sinfonie am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien uraufgeführt.
Als Vorläufer späterer Programmmusik hat Beethoven dieser Sinfonie die Eindrücke eines (Stadt-)Menschen in der Natur und pastoraler (= ländlicher) Umgebung zugrunde gelegt. Die fünf Sätze behandeln dabei verschiedene Situationen, die sich zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. "Sinfonia caracteristica oder Erinnerung an das Landleben" und "Sinfonia pastorella" (mit dem Hinweis "wer auch nur je eine Idee vom landleben erhalten, kann sich ohne überschriften selbst denken, was der autor [will]") hieß die 6. Sinfonie in den ersten Skizzen; erst bei der Drucklegung nannte Beethoven sie "Pastoral-Sinfonie oder Erinnerungen an das Landleben".
Da Beethoven der musikalischen Darstellung eines außermusikalischen Inhalts im Sinne der Programmmusik kritisch gegenüberstand und zudem besorgt war, sein Werk könnte von Publikum und Kritik missverstanden werden, fügte er dieser Bezeichnung in Klammern Zusatz "Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei" hinzu und bestand auf wortgetreuer Wiedergabe dieser sorgfältig formulierten Bezeichnung auf dem Titelblatt der gedruckten Partitur (was bei der Erstausgabe 1809 allerdings missachtet wurde). "Man überlässt es dem Zuhörer, die Situationen auszufinden", so der Komponist. "Wer auch je nur eine Idee vom Landleben erhalten, kann sich ohne viele Überschriften selbst denken, was der Autor will."
Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Regie: Bob Coles; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur op. 92 entstand in den Jahren 1811 bis 1812. Die autografe Partitur ist auf den 13.5.1812 datiert. Der Widmungsträger ist Moritz Reichsgraf von Fries.
Als Beethoven mit der Komposition der 7. Sinfonie begann, plante Napoleon seinen Feldzug gegen Russland. Nach der 3. Sinfonie, möglicherweise auch der 5., scheint die 7. Sinfonie eine weitere musikalische Auseinandersetzung Beethovens mit Napoleon und dessen Politik zu sein, dieses Mal im Kontext der europäischen Befreiungskriege von der jahrelangen napoleonischen Vorherrschaft. Beethovens Leben war zu dieser Zeit von einer sich verstärkenden Schwerhörigkeit geprägt, die ab 1819 "Konversationshefte" nötig machte, mit deren Hilfe sich Beethoven und seine Kommunikationspartner schriftlich verständigten. Die Uraufführung erfolgte am 8.12.1813.
"Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts. Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner 12-jährigen Tätigkeit als Chefdirigent. "Abbado lässt alle widersprüchlichen Elemente von Beethovens Kosmos los - nichts funktioniert mehr, die Musik droht endgültig zu explodieren, irgendwoher muss." (La Repubblica)
Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Musik: Ludwig van Beethoven; Regie: Bob Coles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Beethovens Sinfonie Nr. 8 in F-Dur, op. 93 entstand in den Jahren 1811 und 1812 und erschien unmittelbar nach der 7. Sinfonie. Ein direkt nach der siebten Sinfonie in Angriff genommenes Klavierkonzert-Projekt hatte Beethoven aufgegeben; Material aus diesem aufgegebenen Klavierkonzert floss in die 8. Sinfonie ein. Unter anderem während seines Kuraufenthaltes in Teplitz, wo er seinen berühmten, möglicherweise nie abgeschickten Brief an die Unsterbliche Geliebte schrieb, arbeitete Beethoven an der Sinfonie.
"Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts. Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner 12-jährigen Tätigkeit als Chefdirigent. "Abbado lässt alle widersprüchlichen Elemente von Beethovens Kosmos los - nichts funktioniert mehr, die Musik droht endgültig zu explodieren, irgendwoher muss." (La Repubblica)
Regie: Bob Coles; Protagonist: Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten. Im Finalsatz der Sinfonie werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten und ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller. Als erste so genannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste folgende Generationen von Komponisten. Mit ihrer Aufführungsdauer sprengt die Sinfonie deutlich die damals üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die zum Teil abendfüllenden Sinfonien der Romantik (Bruckner, Mahler). Heute ist "Beethovens Neunte" weltweit eines der populärsten Werke der klassischen Musik.
1972 wurde das Hauptthema des letzten Satzes vom Europarat zu seiner Hymne erklärt und 1985 von der Europäischen Gemeinschaft als offizielle Europahymne angenommen. In der Begründung heißt es, "sie versinnbildliche die Werte, die alle teilen, sowie die Einheit in der Vielfalt". Das in der Staatsbibliothek zu Berlin befindliche Autograf wurde in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.
Das Konzert zeigt eine Live-Aufnahme von Beethovens 9. Sinfonie aus der Berliner Philharmonie, gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Maestro Claudio Abbado.
Mit der Serie Masters of Classical Music - Meister der Klassischen Musik - können die Zuhörerinnen und Zuhörer großartige musikalische Meisterwerke vom Barockzeitalter bis hin zur Gegenwart auf eine ganz neue Art und Weise erleben und genießen. Die vollständige Aufführung der einzelnen Werke wird jeweils von einem dokumentarischen Teil ergänzt. Diese Episode zeigt eine Live-Aufnahme von Beethovens 9. Sinfonie aus der Berliner Philharmonie, gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Claudio Abbado.
Im dokumentarischen Begleitteil spricht der Musikwissenschaftler Wulf Konold über Beethovens Leben und die Umstände, unter denen die 9. Sinfonie komponiert wurde. Eine detaillierte Darstellung der ästhetischen und politischen Ideale des Komponisten, Zitate seiner Zeitgenossen und zahlreiche musikalische Beispiele bringen uns dieses herrliche Meisterwerk auf lebendige Art und Weise nahe.
Regie: Bob Coles; Protagonist: Claudio Abbado, Berliner Philharmoniker; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Einige gehen nur in die Oper, um den Chor singen zu hören! Auch für diese haben wir diese feine Sammlung herrlichster Chorperlen aus den berühmtesten Opern aller Zeiten ausgesucht. Hier läuft es einem kalt den Rücken runter - und nicht nur beim Gefangenenenchor oder beim Triumphmarsch!!! Wohlige Schauer garantiert!!! Umfang: 147 Min.
Die deutschen Teenager-Hits der 50er Jahre Diana - Teddybär - Sugar Baby - Wenn - HulaHoop - Teenager Melodie - Ginny, O Ginny - Sexy Hexy - Sing, Baby Sing, Hula ZYX Music (2009)
Inhalt: So außergewöhnlich, hautnah und kontinuierlich wie kein anderes Medium zeigt dieser Film den gesamten Entstehungsprozess des Jahrhundertbauwerks 'Elbphilharmonie', von den ersten Planskizzen bis zur Fertigstellung. Exklusive Bilder offenbaren wie viel Detailverliebtheit, Ingenieurswissen und Wahnsinn in dem Gesamtkunstwerk Elbphilharmonie steckt und zeigen den immensen Aufwand, der für das optimale Klangerlebnis betrieben wurde, um einen der besten Konzertsäle der Welt in der Hamburger Hafencity entstehen zu lassen.
Protagonist: Pierre de Meuron, Alexander Gérard; Drehbuch: Judith Schaller, Thorsten Mack, Annette Schmaltz; Montage: Maike Ringel; Musik: Oliver Heuss; Regie: Annette Schmaltz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Inhalt: Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Inhalt: Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Inhalt: Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Die Orgel ist eines der ältesten und herrlichsten Musikinstrumente, die dem Menschen bekannt ist. Seit dem frühen fünfzehnten Jahrhundert ist ihre Geschichte eng mit dem religiösen Umfeld verbunden, in dem sie entstanden ist. In den sieben Episoden besichtigen wir Kirchen in Italien, Spanien, Frankreich, Holland, Deutschland und der Schweiz und betrachten die Arbeit der großen Orgelbauer Europas. Führende Organisten demonstrieren die großartige Bandbreite und Schönheit des Klangs dieses komplexen Instruments, von Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Meisterwerken, darunter Werke von de Cabézon, Frescobaldi, Couperin, Sweelinck, Buxtehude, Bach, Widor und Messiaen.
Inhalt: Kein anderes Land brachte in den vergangenen 100 Jahren so viele Klaviervirtuosen hervor wie Russland. Mit Elena Kolesnitschenko, Irina Tschistjakowa, Dmitri Krutogolovy und Nikita Mndoyants porträtiert dieser Film junge Musiker, die schon in Kindertagen musikalische Höchstleistungen erbrachten und die Welt als "Wunderkinder" in Staunen versetzten. In den 1990er Jahren waren sie als künstlerisch Hochbegabte in die Pianoklasse der Zentralen Musikschule in Moskau aufgenommen worden. Das bedeutete auch: Die Hoffnung ihrer Familien lagen auf ihnen, denn wer es in die internationale Welt der Musik schaffte, der konnte dem Chaos und Elend entfliehen, die weite Teile der russischen Gesellschaft nach dem Ende der Sowjetunion prägten.
DIE KONKURRENTEN zeigt junge Musiker, die das Drama erleben, das vielen Kinderstars an der Schwelle zum Erwachsensein widerfährt: Als Kinder besaßen sie im gnadenlos harten internationalen Musikmarkt ein Alleinstellungsmerkmal: den Kontrast zwischen zarter Erscheinung und frühreifer Exzellenz. Als junge Erwachsene wächst dann die Zahl ihrer Konkurrenten auf den Bühnen dieser Welt exponential. Der Druck ist immens. Um sich durchzusetzen, müssen sie perfekte Leistungen bringen, Höchstpreise bei Wettbewerben erhaschen, auch möglichst gut aussehen -- und viel Glück haben.
DIE KONKURRENTEN erzählt eine universelle Geschichte über Erfolg und Scheitern in der global durchkommerzialisierten Welt der klassischen Musik. Sehr nah an den vier Protagonisten, mit bewegenden Rückblenden aus dem Film RUSSLANDS WUNDERKINDER, der die Musiker:innen als Kinder begleitet hatte. Es entsteht eine menschliche Studie über das Erwachsenwerden unter den Zwängen eines gnadenlosen Konkurrenzkampfs.
Produktion: Wolfgang Bergmann; Protagonist: Enrique Bátiz, Dmitri Krutogolovy, Andrej Ovchinnikov, Irina Tschistjakowa, Michael Russ, Nikita Mndoyants, Elena Kolesnitschenko; Montage: Kawe Vakil; Kamera: Maxim Tarasjugin, Dieter Stürmer; Regie: Irene Langemann; Drehbuch: Irene Langemann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Geschichten für die Kleinsten aus dem Vorschulprogramm des Ki.KA, erzählt von Anni und Christian. ab 3 Jahren Systematik: G Umfang: ca. 49 Minuten Standort: Tonie 350 Die Mischung machts! / Erdgeschoss / Tonie EAN: 4251192114389
Inhalt: Ein musikalischer Wettbewerb zur Gehörschulung. Gefördert werden das Sachwissen Musik und die Kreativität. Ziel ist es, die eigene Monsterband fit für den großen Auftritt zu machen. Dabei hilft Musiklehrer Krokus. Er wird nacheinander jede einzelne Band in einen der sechs Räume rufen, in denen unterschiedlichen Aufgaben auf die Schüler warten. Die Notentreppe in der Mitte des zweiteiligen Spielplans macht mit den Tönen vertraut. Sobald jeder Raum besucht wurde, ruft Krokus die Bands nacheinander auf die Bühne. Je nachdem, wie viel die Spieler während des Spiels gelernt haben, also wie viele Punkte sie sammeln konnten, gelingt der Auftritt besser oder schlechter. Aber Applaus ist allen in jedem Fall sicher. Musikalische Frühförderung zur Sprachentwicklung. Systematik: SP-G Standort: SP-G 27 monst / Erdgeschoss / Tiptoi EAN: 4005556005550
Inhalt: Darstellung der Musikgeschichte, Komponisten, Interpreten und Musikgattungen; reich illustriert. Systematik: Sbm Umfang: 256 S. : überw. Ill. (überw. farb.), Kt., Notenbeisp. Standort: Musik / 1. OG ISBN: 978-3-89736-304-5
Inhalt: EMPFOHLEN vom Festival "doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche"!
Der 16-jährige Valentin ist ein Schüler mit Sonderbegabungen. Musik bestimmt sein Leben. Nicht nur als hervorragender Klavierspieler eroberte er von Kindesbeinen an die Bühnen - sein besonderes Talent ist das Komponieren. Die musikbegeisterten Eltern unterstützen die Suche nach weiteren Ausbildungen. Sein Traum: als Jungstudent an der Musikhochschule aufgenommen und Komponist zu werden! Dafür muss er in einer Aufnahmeprüfung überzeugen. Ein spannender Weg zur Selbstbehauptung.
Inhalt: Sammlung traditioneller Kinderlieder, interpretiert von kleinen und großen Solisten. Systematik: CD-G Umfang: 2 CD Standort: CD-G / Erdgeschoss ISBN: 978-3-89353-160-8
Inhalt: Querschnitte der beliebtesten Operetten präsentieren sich hier in diesem E-Music. Ralph Benatzky steuert den Klassiker "Im weißen Rössl" bei, von Paul Abraham hören wir "Victoria und ihr Husar" sowie "Die Blume von Hawaii". "Der Walzertraum" von Oscar Strauss ist ebenso vertreten wie "Der Graf von Luxemburg" von Franz Lehár. Die Klassiker der leichten Form - auf 2 CDs präsentiert von Chor und Orchester der Wiener Volksoper mit Hilde Brauner, Kurt Equiluz, Horst Winter und vielen anderen. Umfang: 130 Min.
Inhalt: Das Deutsche Elektronensynchrotron in Hamburg, kurz DESY, beherbergt einige der größten Teilchenbeschleuniger der Welt und ist als internationale Forschungsstätte selbst schon eine Welt für sich. Hier treffen Elementarteilchen aufeinander; hier lässt die Filmemacherin Claudia Lehmann aber auch ihren ehemaligen Doktorvater, den Physikprofessor Gerhard Mack, auf andere Wissenschaftler treffen (darunter seinen eigenen Doktorvater) sowie auf eine Schamanin, seine Lebensgefährtin oder den Filmemacher Hark Bohm. Sie alle konfrontieren ihn mit Fragen zu unserer Existenz - Weltsichten kollidieren. Mit der Theorie komplexer Systeme hat Gerhard stets versucht, das Leben interdisziplinär zu begreifen, und so versucht er auch jetzt, eine Sprache zu finden, die über die Grenzen der Mathematik und der Physik hinausgeht. Um Sprache geht es auch in der Musik, die der Komponist Konrad Hempel mit seinem Ensemble auf dem Gelände erzeugt. Er nutzt die Geräusche der Beschleuniger ebenso wie die der Kaffeetassen, um den Soundtrack dieser Welt zu erschaffen, in der alle einen Sinn für das Leben finden wollen.
Produktion: Dirk Decker, Andrea Schütte, Claudia Lehmann, Konrad Hempel; Drehbuch: Konrad Hempel, Claudia Lehmann; Kamera: Eike Zuleeg; Protagonist: Gerhard Mack, Rosemarie Dypka; Montage: Claudia Lehmann, Marianne von Deutsch; Musik: Konrad Hempel; Regie: Claudia Lehmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 20:42 Uhr. 1.191 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 252.051 Zugriffe seit September 2013
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral