Inhalt: Dokumentarfilm über Leben und Werk des deutschen Musikproduzenten Conny Plank, der 1987 im Alter von nur 47 Jahren starb. In den 1970er und 80er Jahren hatte Plank sich durch seine Arbeit mit legendären Bands wie Kraftwerk, Eurythmics und Ideal sowie mit Musikern wie Brian Eno, Herbert Grönemeyer und Gianna Nannini einen Namen gemacht.
Plank galt als genialer Produzent und Toningenieur, aber auch als äußerst exzentrisch und selektiv - er arbeitete nicht mit jedem Künstler und erteilte beispielsweise 1974 sogar David Bowie eine Absage.
Der Film zeigt eine Vielzahl bislang unveröffentlichter Archivaufnahmen und lässt Wegbegleiter Planks zu Wort kommen, darunter Annette Humpe und Gianna Nannini sowie Bandmitglieder von Ultravox und den Scorpions.
Regie: Stephan Plank, Reto Caduff; Kamera: Roman Schauerte, Frank Griebe; Protagonist: Scorpions, Conny Plank, Devo, Annette Humpe, Gianna Nannini; Drehbuch: Ziska Riemann, Stephan Plank, Reto Caduff; Produktion: Frank Evers, Stephan Plank, Jutta Krug; Montage: Maxine Goedicke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was haben der zweifache Oscar-Gewinner Kevin Costner, ein junger bebrillter Hipster namens Justin Townes Earle und ein alter Mann, der sich Pappa Joe nennt, gemeinsam? Ihr Herz schlägt für Country-Musik. Und zwar für die Art Country, die mit dem Blues verwandt und nicht etwa das amerikanische Gegenstück zur deutschen Schnulze ist.
Ob nahe an der Singer-Songwriter-Tradition eines Woody Guthrie, dessen "This Land Is Your Land" bis heute zu den bekanntesten amerikanischen Folksongs gehört, oder rockig wie bei Kevin Costner und seiner Modern West Band: Country-Songs finden auch in der Generation Smartphone viele neue Fans.
In COUNTRY ROADS erzählt Regisseurin Marieke Schroeder mit prominenten Mitgliedern der Country-Familie die Geschichte dieser Musik. Sie verfolgt vor allem die Traditionslinie der Appalachian Folksongs rund um das US-Ostküsten-Gebirge in den Bundesstaaten Tennessee, Alabama, Mississippi und North Carolina.
Musik und gesungene Geschichten in Balladenform boten Unterhaltung, bevor es Radio und Fernsehen gab. Banjo, Mundharmonika und Fiedel, selbst Löffel und Kochtöpfe wurden für die Begleitung der Sänger herangezogen.
Im frühen 20. Jahrhundert sorgte neue Aufnahme-Technik für ganz neue musikalische Verbreitungswege. Aufnahmen der Carter Family, aus der auch Johnny Cashs spätere Frau June stammt, setzten hier frühe Maßstäbe. Sie nannten ihre Songs "Old-Time Music". Auch als "Hillbilly Music" war das Genre bekannt. Später wurde es in den Studios von Nashville zum Zweck breiterer Vermarktung in "Country & Western Music" umbenannt.
"Hillbillys" - zu deutsch etwa "Hinterwäldler" - das ist die meist abwertende Bezeichnung für Bewohner ländlicher, oft von Armut geprägter Bergregionen der USA, insbesondere der südlichen Appalachen und des Ozark-Gebirges.
Durch den Film führt unter anderem Nora Guthrie, Tochter des legendären Woody Guthrie, sowie der 1982 geborene Justin Townes Earle, dessen Vater ebenfalls ein bekannter Country Singer Songwriter ist. Zu den Lebzeiten von Townes Van Zand war er mit diesem Wegbereiter des New Country befreundet und arbeitete mehrfach mit ihm - eine Beziehung, die dem kleinen Justin den Zweitnamen Townes eintrug.
Earle junior spricht im Film über die enge Verwandtschaft von Blues und Country-Musik - und davon, wie sehr sich ihre Melodien und Texte schon immer auch aus der Erfahrung von Armut, Marginalisierung und schwierigen Verhältnissen gespeist haben.
Justin Townes Earle wusste nur zu genau, wovon er da sprach. Im Alter von zwei Jahren verließ sein Vater Steve ihn und seine Mutter Carol Ann. Die bestritt den Lebensunterhalt für sich und ihren Sohn fortan mit Gelegenheitsjobs. Erst als Teenager bekam Justin wieder mehr mit seinem Vater zu tun, der ihm auf der Bühne Gelegenheit bot, musikalische Erfahrungen zu sammeln.
Vater und Sohn teilten auch eine andere, dunkle Erfahrung: Beide hatten immer wieder Probleme mit Drogen. Den Sohn kostete das schließlich das Leben. Justin Townes Earle starb mit nur 38 Jahren am 20. August 2020, in Nashville, Tennessee.
Inhalt: Ouessant, die Insel der Frauen, Sommer 2015. Die Musik hallt nach. Es ist das Festival "Musiciennes à Ouessant" - in diesem Jahr im Zeichen luxemburgischer Kompositionen. Drei zeitgenössische Komponistinnen, Catherine Kontz, Albena Petrovic-Vratchanska und Tatsiana Zelianko, haben sich vom Werk ihres Vorgängers Lou Koster inspirieren lassen, um seine Musik zu transkribieren und zu rekonstruieren, aber auch um eigene Stücke zu kreieren. Dies ist eine Gelegenheit für Musiker und Publikum, neue Begegnungen zu machen.
Film aus dem CNA-Archiv.
Regie: Anne Schiltz; Kamera: Philippe Lussagnet, Anne Schiltz; Montage: Anne Schiltz; Sound Design: Philippe Mergen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die lateinamerikansiche Musik ist voller Leidenschaft und die Cubaner scheinen mit der für ihre Insel typischen Variante des Son noch einen drauflegen zu wollen. Wilde Trommelwirbel und ekstatische Bläsersätze - auf diese Elemente kann kaum ein Son-Stück verzichten. Man singt zusammen am Strand oder in der Bar und braucht zur Begleitung nicht viel mehr als eine oder zwei Gitarren und ein Paar Bongos. Alle machen mit, ob jung oder alt - wenn die müden Beine den Gehstock verlangen, hindert dies schließlich nicht am Singen. Die Cubaner müssen mit wenig auskommen, und doch transportiert ihre Musik eine Lebensfreude, die wahrlich ansteckt. Cuba ist ein armes Land, trotzdem sind seine Menschen stolz darauf: "Cuba te quiero", Cuba ich liebe dich, schallt es im Chor - wir schließen uns an. Umfang: 62 Min. ISBN: 978-3-8317-5105-1
Inhalt: Zuhause fit werden oder bleiben: Das gelingt mit der Serie "Fitness at Home". Hier wird ein perfektes Angebot für Heimsportler(innen) vorgelegt! Umfang: 97 Min.
Inhalt: Daisy Jones, jung, schön, von ihren Eltern vernachlässigt, hat eine klare Stimme und einen starken Willen: Sie möchte mit ihren eigenen Songs auf der Bühne stehen. Als sie zum ersten Mal gemeinsam mit THE SIX auftritt, ist das Publikum elektrisiert von ihr und Billy, dem Leadsänger der Band. Die beiden zusammen sind nicht nur auf der Bühne explosiv und führen die Band zu ihrem größten Erfolg, auch Backstage sprühen die Funken Umfang: 579 Min. ISBN: 978-3-7484-0344-9
Inhalt: Fitness at Home: Dance Aerobics Nonstop: Der Name ist Programm! Hier präsentiert sich eine neue Fitness-Serie, die zum günstigen Preis gestressten und fitness-bedürftige Hausfrauen weltweit die passende Begleitmusik für den Workout in den eigenen vier Wänden liefern soll. Wenn man mal eben ein wenig Zeit hat, ist Fitness at Home genau das richtige! Mit Warm-Up, Cardio, und Cool-down Phasen für den korrekten Trainingszyklus!!! Kleiner Preis - große Wirkung!!! Umfang: 132 Min.
Inhalt: Ein clipartiges Notebook. 60-mal Musik. 60 Stories. 1 Anti-Romanze. Ein ungewöhnlicher Film über den musikalischen Anarchisten Mikis Theodorakis (1925-2021).
DANCE FIGHT LOVE DIE ist ein überbordendes visuelles Epos, ein poetisches Road Movie, eine assoziative Filmcollage. Dabei dreht sich alles um das Universum des Komponisten Mikis Theodorakis, den Ausnahmekünstler eines dramatischen Jahrhunderts, der weltweit Millionen inspirierte, das Enfant terrible der jüngeren europäischen Musikgeschichte. Asteris Kutulas begleitete Theodorakis von 1987 bis 2017 und ließ dabei immer wieder seine Videokamera laufen: 3 Jahrzehnte, 4 Kontinente, 100 Drehorte, 600 Stunden Filmmaterial. In seinem Film verwebt Kutulas sehr persönliche Momente mit Archiv-Material, dokumentarische Aufnahmen mit humorvoll-grotesker Fiktion und Theodorakis' Musik mit ihrem Widerhall in den Interpretationen zahlreicher vorwiegend junger Künstler, u.a. als Jazz-, Klassik-, Electro- und Rap-Version.
87 Minuten Musik, kaum ein gesprochenes Wort. DANCE FIGHT LOVE DIE - ein unikaler Film über Inspiration, Eros und Thanatos.
Drehbuch: Ina Kutulas, Asteris Kutulas; Montage: Yannis Sakaridis, Cleopatra Dimitriou; Regie: Asteris Kutulas; Schauspieler: Sofia Pintzou, Stathis Papadopoulos, Anna Rezan, Sandra von Ruffin, Maria Kousouni, Rafika Chawishe; Produktion: Ina Kutulas, Asteris Kutulas; Protagonist: Míkis Theodorakis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Insgesamt 16 Lieder der Kinderband "Deine Freunde", u.a. "Schokolade", "Du bist aber groß geworden" und "Erwachsene wissen auch nicht alles". ab 4 Jahren Systematik: G Umfang: ca. 55 MInuten Standort: Tonie 334 das Gelbe von drei / Erdgeschoss / Tonie EAN: 4251192104229
Inhalt: Der Komponist Bernhard König verarbeitet die Geschichten der Kriegskinder-Generation zu Liedern und leitet ein ganz besonderes Musikprojekt: Den Experimental-Chor "Alte Stimmen". Die Kriegskinder haben viel durchgemacht und viel zu erzählen. Ihr "Lied des Lebens" ist voller Leid, aber auch voll Liebe und Zugewandtheit. Bernhard König hat biographische Interviews mit alten Menschen geführt. Er befragte sie über ihre Lebensgeschichten, aber auch über die Musik, die ihr Leben geprägt hat. Diese Erzählungen sind die Grundlage für Bernhard Königs Kompositionen. Von diesem Prozess, der Magie der Musik und dem Glück des Singens erzählt der Film der vielfach preisgekrönten Regisseurin Irene Langemann.
Ein hundertprozentiger "Überzeugungstäter" sei er, sagt Komponist Bernhard König, wenn er über seine neuartigen Musikkonzepte für alte Menschen spricht. Begeistert von der Schönheit der "faltigen" Stimmen, vermittelt er Senioren, wie man Musik meditierend, trauernd, liebend, lernend, protestierend, staunend und beglückt erleben kann.
Im Stuttgarter Generationenzentrum Sonnenberg führt der Musiker biographische Interviews mit alten Menschen, um deren verschüttete Träume und Traumata aufzuspüren. Zentrales Thema sind die "Lieblings- und Lebenslieder". Lieder, die in der eigenen Biographie verankert sind und für eine ganz besondere Geschichte oder Erinnerung stehen.
Bei der 78-jährigen Magdalena Reisinger löst das Lied "Kann denn Liebe Sünde sein" einen emotionalen Ausbruch aus. Mit 14 Jahren wurde sie schwanger. Geächtet von den Dorfbewohnern, täglich von ihrer Mutter verprügelt, brachte sie als 15-jähriges Mädchen eine Tochter zur Welt. Dieses Erlebnis, das auf dramatische, aber auch beglückende Weise ihr Leben geprägt hat, ist für Bernhard König der Ausgangspunkt, das äLied des Lebens' von Magdalena Reisinger zu komponieren. Stärker als im bloßen Erzählen und Erinnern kommen in solchen Lebensliedern sehr intensive Emotionen zum Ausdruck. In der Eintönigkeit des Altenheims werden aus bedrückten, erstarrten Senioren klingende und leuchtende Menschen.
Diese Arbeit setzt Bernhard König in Köln mit dem Experimentalchor "Alte Stimmen" fort. Hier darf mitsingen wer mindestens 70 Jahre alt ist und Lust auf musikalische Experimente hat. Der älteste Chorsänger Alfred Adamszak ist 91 und kein bisschen müde - trotz schlimmer Kriegserlebnisse und schmerzhafter Abschiede von geliebten Menschen. Auch diese Biographie nimmt der Komponist zum Anlass, um zusammen mit dem Chor ein Lied von ergreifender und expressiver Stärke zu entwickeln.
Obwohl Bernhard König seit vielen Jahren Musik für die abenteuerlichsten Anlässe erfindet, hat er noch nie ein Projekt erlebt, das so viele Überraschungen bereithält und eine solche zwischenmenschliche Dynamik und emotionale Tiefe entwickelt. Irene Langemann hat seine Arbeit über Monate begleitet und dokumentiert, wie die Magie der Musik die Senioren am Neckar und Rhein beflügelt.
Inhalt: Hamburg, 1930: Für das Jubiläumsfest des Musikhauses ihrer Eltern kehrt Lena zurück nach Hamburg. Als jedoch bei der Feier die Bühne einstürzt, auf der gerade das Orchester spielt, wird Lenas Freund Harry verletzt. Die Rückreise der beiden nach London muss daher vorerst warten. Lena rechnet damit, dass ihre Eltern die Verlängerung des Besuchs freut. Aber zu ihrer Überraschung wollen Theresa und Georg ihre Tochter so schnell wie möglich auf das nächste Schiff setzen. Seit dem tragischen Ereignis bei der Feier benehmen sie sich merkwürdig. Und als Lena dem auf den Grund geht, findet sie heraus, dass das Unglück überhaupt kein Unfall, sondern ein gezielter Anschlag war. Ihre Eltern werden erpresst. Doch bevor sie herausfinden können, wer es auf sie abgesehen hat, passiert auch schon der nächste Albtraum. Und dieser bedroht nicht nur die Zukunft des Musikhauses, sondern auch die von Lenas und Harrys gerade erwachten Gefühlen füreinander ...Der zweite Band der emotionalen und mitreißenden Familiensaga um das Musikhaus an der Alster in Hamburg. Ein Lesegenuss für alle Fans von Miriam Georg, MODEHAUS HAYNBACH und GRANDHOTEL SCHWARZENBERG.eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert. Weitere Romane der "Musikhaus an der Alster"-Reihe: Das Musikhaus an der Alster - Lied der Sterne (Band 1) Umfang: 318 S. ISBN: 978-3-7517-2388-6
Inhalt: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie von einer Band winziger Musiker begleitet werden, die den Soundtrack zu Ihrem Leben spielen und Ihre Gefühle, Ängste und Hoffnungen übermitteln. In dieser Welt lebt der ältere Vernon, ein einsamer Mann, dessen lähmende Schüchternheit dazu führt, dass seine Orchestermusiker schrecklich verstimmt auftreten. Als Vernon und seine kleine Band sich in ihre neue Nachbarin und ihr klassisches Ensemble verlieben, bietet sich ihnen die vielleicht letzte Chance auf Glück: Die Chance, einen Akkord zu treffen und in Harmonie zu spielen. Aber zuerst müssen sie ihr Lampenfieber überwinden.
Montage: Mikey Hill; Drehbuch: Jennifer Smith, Mikey Hill; Mitwirkende: Mikey Hill, Peter Lowe, Andrew Bowler; Produktion: Melanie Brunt; Sound Design: Doron Kipen, Markus Kellow; Regie: Mikey Hill; Musik: Jamie Messenger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aus den großen Ambitionen von Anna, als Violinistin musikalische Karriere zu machen, ist zwar nichts geworden, aber als Lehrerin an einem Musikgymnasium, mit einer halbwegs harmonischen Ehe, einem Liebhaber und einem wohlgeratenen Sohn hat sie sich in ihrem Leben gut eingerichtet. All das wird jedoch in Frage gestellt, als sie mit großem Ehrgeiz und zunehmender Obsession den in ihren Augen überaus talentierten 12-jährigen Alexander unter ihre Fittiche nimmt, um ihn auf eine Prüfung vorzubereiten. Immer mehr Zeit verbringt sie mit dem Jungen und beginnt für ihn ihre Familie zu vernachlässigen. Schon bald gerät durch die Verschiebung von Annas Prioritäten ihre Ehe in eine Krise, und auch zwischen Anna und ihrem Liebhaber, dem Cellisten Christian, kommt es zu immer größeren Spannungen, als sie scheinbar alles daransetzt, ihrem Schützling Alexander die Karriere zu ermöglichen, die ihr selbst verwehrt blieb. Am Tag der Prüfung kommt es dann zur Katastrophe...
"Im allerbesten Sinn ist 'Das Vorspiel' ein altmodischer Film: Klassische Musik, die mit sensibler Bildsprache von Judith Kaufmann eingefangenen unterdrückten Gefühle und das Böse unter der Maske bürgerlicher Disziplin lassen ein ums andere Mal gleichermaßen an auf die Musik gemünzte kunstreligiöse Emphasen im Gefolge der Romantik denken. (...) Es gibt Filme, da fragt man sich das: Wo liegen meine Sympathien? Meinetwegen auch: Mit wem identifiziere ich mich? Ina Weisses 'Das Vorspiel' ist auch darin einer der herausragenden deutschen Filme der letzten Jahre, dass er uns viele verschiedene Möglichkeiten eröffnet, uns selbst zu platzieren, und damit auch eine Perspektive auf ihn zu wählen." (Rüdiger Suchsland in artechock)
Schauspieler: Sophie Rois, Serafin Mishiev, Thomas Thieme, Nina Hoss, Ilja Monti, Thorsten Merten, Simon Abkarian, Ruth Bickelhaupt; Produktion: Jörg Trentmann, Pierre-Olivier Bardet, Felix von Boehm, Jan Krüger; Montage: Hansjörg Weißbrich; Kamera: Judith Kaufmann; Drehbuch: Ina Weisse, Daphne Charizan; Regie: Ina Weisse Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Fünf DJs/Musiker bei der Arbeit im Studio, im Club, auf der Bühne. Außerdem: Persönliche Reflektionen über ihren Werdegang und die weite Welt der elektronischen Musik. Dazwischen: Bilder von den Umgebungen der Studios, in denen die Musik entsteht, die die Nacht zum Tag macht. Das sind die Elemente, aus denen "Denk ich an Deutschland in der Nacht" besteht.
Regisseur Romuald Karmakar (u.a. "Manila", "Das Himmler-Projekt", "Between the Devil and the Wide Blue Sea") war in den frühen 1990er-Jahren mit der elektronischen Tanzmusik in Kontakt gekommen, nun nimmt er einen Werkfaden auf, der ihn seit der Jahrtausendwende beschäftigte und bislang zu den drei Dokumentationen "196BPM" (2002), "Between the Devil and the Wide Blue Sea" (2005) und "Villalobos" (2009) führte. Im vierten Teil seiner etwas anderen Langzeitbeobachtung widmet er sich der dokumentierenden Archivierung von DJ-Kultur auf der Basis seiner grundlegenden Sympathie.
Der FILMDIENST schrieb: "Mit großer Sympathie beobachtet er fünf in die Jahre gekommene Stars der Szene im Studio wie im Club, wobei jeder Musiker Raum für seine Sichtweise bekommt. Es gibt anekdotische Geschichten, lange sinnliche Beobachtungen vom Dancefloor, aber auch Aufnahmen der leeren Hallen, die im treibenden Fluss der Techno-Bilder für Momente der Ruhe sorgen. Am Rand deuten sich Änderungen an, da die Protagonisten nach 30 Jahren in der Szene langsam ihr Alter spüren."
Montage: Robert Thomann, Anne Fabini; Protagonist: Sonja Moonear, Roman Flügel, Ricardo Villalobos, David Moufang, Ata; Drehbuch: Romuald Karmakar; Regie: Romuald Karmakar; Produktion: Andro Steinborn; Kamera: Frank Griebe Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Werden Computer schon bald Musik komponieren, Bücher schreiben, Bilder malen und mathematische Sätze beweisen? Und wenn ja, werden wir den Unterschied zu von Menschen gemachten Werken überhaupt bemerken? Der preisgekrönte Autor von "Die Musik der Primzahlen" erforscht die Zukunft der Kreativität und untersucht, wie maschinelles Lernen unser Verständnis davon, was Menschen können, sprengen, bereichern und verändern wird. "Der Creativity-Code" ist eine glänzend geschriebene Studie über Kreativität und zugleich ein wunderbarer Leitfaden durch den Dschungel von Algorithmen und den Regeln, die ihnen zugrunde liegen. Der Oxforder Mathematiker und begnadete Erzähler Marcus du Sautoy untersucht, wie Gefühl und Gehirn in unseren Reaktionsweisen auf Kunst zusammenspielen und was es genau bedeutet, in Mathematik, Kunst, Sprache und Musik kreativ zu sein. Er erklärt, wovon es abhängt, ob Maschinen wirklich etwas Neues hervorbringen, und ob ihre Funktion nicht darin bestehen könnte, uns Menschen kreativer zu machen. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Buch über künstliche Intelligenz und zugleich darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Umfang: 319 S. ISBN: 978-3-406-76580-3
Inhalt: Ein Mönch entdeckt einen Fisch in einem Wasserreservoir in der Nähe eines Klosters. Er wird von dem Fisch besessen und versucht alles, um ihn zu fangen. Nach und nach wird die Geschichte immer symbolischer.
Produktion: Jacques-Rémy Girerd, Patrick Eveno; Montage: Hervé Guichard; Regie: Michael Dudok de Wit; Mitwirkende: Michael Dudok de Wit, Guy Delisle; Kamera: Patrick Tallaron; Musik: Serge Besset; Drehbuch: Michael Dudok de Wit Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf einen geflügelten Helm wird in dieser einzigartigen Produktion des Ring-Prologs "Das Rheingold" verzichtet, denn hier ist Wotan ein eiskalt berechnender Geschäftsmann, dessen Frau im Aufsichtsrat die Fäden in der Hand hält. Die Aufführung wurde 2002 live in der Staatsoper Stuttgart aufgezeichnet und von Joachim Schlömer inszeniert.
"Das Rheingold" ist der Prolog zu Wagners Ring-Zyklus und eröffnet die reiche Welt der Götter, Zwerge, Riesen, Drachen und Menschen, in der die Geschichte spielt. Mit brillanter Orchestrierung und ausgeprägtem Sinn für Dramatik erzählt die Oper, wie die Rheintöchter den Ring verloren haben und er in die Hände von Alberich dem Nibelungen, Wotan, dem König der Götter, und Fafner, dem Riesen, gelangt. Jedes Mal, wenn er den Besitzer wechselt, belegt der Ring den Träger mit einem Fluch, ein Muster, das sich fortsetzt, bis er seinen rechtmäßigen Besitzern, den Rheintöchtern, zurückgegeben wird. "Schlömer gelingt es meisterhaft, das ständig wechselnde Beziehungsgeflecht der Figuren darzustellen. Und da die Bühne immer offen ist, werden die Zwischenspiele tatsächlich als rückblickend-antizipatorische Kommentare wahrgenommen und Musik und Szenerie interaktiv verknüpft... Gesang und Handlung passen perfekt zusammen...Dieses Rheingold hat eine unvergleichliche Qualität." (FAZ)
Protagonist: Lothar Zagrosek, Staatsorchester Stuttgart; Schauspieler: Motti Kastón, Robert Künzli, Roland Bracht, Wolfgang Probst, Michaela Schuster, Bernhard Schneider; Regie: Thorsten Fricke, János Darvas; Vorlage: Richard Wagner; Montage: Claudia Schreiber; Drehbuch: Sergio Morabito; Kamera: Georg Steinweh; Produktion: Dieter Schickling; Musik: Richard Wagner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf den Prolog "Das Rheingold" folgt die erste der so genannten Nächte: "Die Walküre". Inszeniert wurde die Aufführung vom "Psychoanalysten" Christoph Nel, der mit zeitgemäßen Buhnenbildern, Situationen und Gesten die Charaktere samt ihrer Widersprüchlichkeiten und Konflikte aufdeckt, hervorragend unterstutzt durch einige der besten Wagner-Sänger unserer Zeit, darunter Angela Denoke in ihrem Debüt als Sieglinde.
"Die Walküre" setzt die Geschichte vom Gold der Rheintöchter, dem Ring der Macht und dem auf ihm lastenden Fluch fort. Die Handlung verlagert sich auf die Erde - wo Siegmund und Sieglinde, die sterblichen Kinder Wotans, eingeführt werden - und verfolgt das Scheitern von Wotans Hoffnungen, dass Siegmund sich als der Held erweisen wird, der die Götter rettet. Brünnhilde, die Walküre, die der Oper ihren Titel gibt, ist untrennbar mit Wotans Streben nach seiner Vision verbunden. "Dieser erste Akt ist einfach sensationell (...) er gewinnt eine mitreißende Dynamik, wobei jede neue interpretatorische Geste, jedes scheinbar skurrile Detail von der Inszenierung der Szenen und der Musik voll unterstützt wird..." (Opera News)
Schauspieler: Angela Denoke, Robert Gambill, Jan-Hendrik Rootering, Attila Jun, Renate Behle, Helene Ranada; Vorlage: Richard Wagner; Regie: János Darvas, Thorsten Fricke; Kamera: Georg Steinweh; Musik: Richard Wagner; Drehbuch: Juliane Votteler; Protagonist: Lothar Zagrosek, Staatsorchester Stuttgart; Montage: Claudia Schreiber; Produktion: Dieter Schickling Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In dieser Live-Aufnahme des dritten Teils der Tetralogie singen Jon Fredric West und Lisa Gasteen die Hauptrollen Siegfried und Brünnhilde. Jossi Wielers Regiearbeit wird ergänzt durch das Bühnenbild und Kostüme von Anna Viebrock. Die Produktion zeichnet eine noch nie dagewesene Suggestivkraft dieser düstersten aller Komödien aus, bei der dem Zuschauer das Lachen im Halse stecken bleibt. Gleichzeitig ist die einzige wahrhaft negativ besetzte Rolle der ganzen Oper die des Wanderers Wotan.
Im Mittelpunkt steht Siegfried, das Kind von Sieglinde und Siegmund. aufgewachsen in Freiheit, ohne gelernt zu haben, was Angst bedeutet. Während er darum kämpft, sein eigenes Schicksal zu gestalten, geht der schicksalhafte Besitz des Ringes auf ihn über. Er erwirbt das Schwert seines Vaters, tötet den Drachen Fafner und erweckt die schlafende Brünnhilde. Als sich ihm der Wanderer (Wotan in Verkleidung) in den Weg stellen will, stößt er ihn beiseite, zerbricht dabei seinen Speer und vernichtet damit seine Macht. "Jossi Wieler und Sergio Morabito gaben zusammen den lustigsten Siegfried, den ich je erlebt habe. Lisa Gasteens Stimme war lieblich und kommunikativ... Wolfgang Schöne gab einen wunderbaren Wanderer, während Heinz Göhrig einen sympathischeren Mimen als sonst schuf. Sein Gesang war ausgezeichnet." (Seattle Opera Magazin)
Musik: Richard Wagner; Schauspieler: Wolfgang Schöne, Heinz Göhrig, Helene Ranada, Attila Jun, Björn Waag, Jon Frederic West; Vorlage: Richard Wagner; Protagonist: Lothar Zagrosek, Staatsorchester Stuttgart; Regie: Sergio Morabito, Hans Hulscher; Drehbuch: Sergio Morabito; Produktion: Dieter Schickling; Kamera: Georg Steinweh; Montage: Claudia Schreiber Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Aufnahme bildet den vierten und letzten Teil von Wagners Meisterwerk, seinem epischen Ring-Zyklus. In der Stuttgarter Oper inszenierte der gefeierte Wagner-Interpret Peter Konwitschny eine revolutionäre "Götterdämmerung". Statt sich den weitverzweigten mythologischen Zusammenhängen zu widmen, konzentriert er sich auf die unmittelbaren Beweggründe, Gefühle und Triebe der Charaktere. Anstelle von Göttern, die in ihrer beeindruckenden Halle die Nacht erwarten, findet die Handlung auf der simplen Holzbühne einer fahrenden Theaterkompanie statt.
Die letzte Oper des Ring-Zyklus erzählt die Geschichte, wie der Ring und sein Fluch den Untergang der Götter und ein tragisches Ende der Liebe von Siegfried und Brünnhilde herbeiführt. Als Brünnhildes Tod zu einem Akt der Erlösung für die Götter und alle Lebewesen wird, bricht eine neue Zeit der Hoffnung an. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der von Klaus Zehelein konzipierte Stuttgarter Ring in naher Zukunft ebenso als wagnerianischer Wendepunkt in Erinnerung bleiben wird wie der von Wieland Wagner in den 1950er-Jahren." (Opernmagazin)
Schauspieler: Hernan Iturralde, Janet Collins, Roland Bracht, Sue Patchell, Albert Bonnema, Lani Poulson; Produktion: Dieter Schickling; Montage: Claudia Schreiber; Drehbuch: Juliane Votteler, Werner Hintze; Musik: Richard Wagner; Regie: Hans Hulscher; Kamera: Georg Steinweh; Protagonist: Staatsorchester Stuttgart, Lothar Zagrosek; Vorlage: Richard Wagner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Auf einem winzig kleinen Planeten lebt der Sternenmann, der die Sterne zum Leuchten bringt und sie über den Himmel verstreut. Als ihm einmal sein kleinster Stern verloren geht, beginnt er eine magische Reise durch die Nacht, um seinen Schutzbefohlenen wiederzufinden ... ab 3 Jahren Systematik: G Umfang: ca. 45 Minuten Standort: Tonie 328 Der Sternenmann / Erdgeschoss / Tonie EAN: 4251192114365
Inhalt: 2008 hat die Hansestadt Hamburg den Vorsitz im Bundesrat und ist damit Veranstalter der Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober. Der Senat plant ein drei Tage währendes Kultur- und Bürgerfest in der Hafencity zum Thema "Kulturnation Deutschland". Der Silberfuchs-Verlag leistet einen Beitrag zu den Feierlichkeiten mit dem Hörbuch "Deutschland hören", dem ersten Hörbuch, das die deutsche Kulturgeschichte von den Sagen und Mythen bis in die Gegenwart vorstellt - mit zahlreichen Musikbeispielen. Umfang: 80 Min. ISBN: 978-3-940665-02-7
Inhalt: Am 31.8.1928 wurde "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) im Berliner Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt. Gut zwei Jahre später drehte G.W. Pabst diese Filmversion, um die es juristische Auseinandersetzungen mit dem Autor gab.
Macheath, genannt Mackie Messer, heiratet Polly, die Tochter des Londoner Bettlerkönigs Peachum. Dieser will seine Tochter nicht hergeben und erpresst den Polizeichef Tiger-Brown, seinen Schwiegersohn zu verhaften. Zwar wird Macheath von seiner eifersüchtigen Freundin Jenny verraten, doch am Ende erkennen Macheath, Peachum und Tiger-Brown, dass sie einander brauchen. Denn: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral."
"Die ersten Minuten sind stumm. Wir folgen Mackie (Rudolf Forster), dem Verbrecher-Gentleman, durch die dunklen (Atelier-)Gassen Londons, sehen, wie er sich von einer Hure einen Stock geben lässt, in dem allerdings ein Messer steckt. Er schaut sich um, hochmütig, gelassen. Er hört dem Bänkelsänger (Ernst Busch), der von seinen Missetaten singt, ohne Emotion zu. Die Kulisse das alt-Londoner Hafens (dafür wurde die Rückseite des Ateliers geöffnet) schreitet er ab, bis ihm Polly (Carola Neher) auffällt, die er mit den ersten Film-Worten: "Gestatten die Damen" anspricht. Dann nimmt er sie mit auf ein Tänzchen in einen nahegelegenen Amüsierschuppen, und beschließt, sie noch in derselben Nacht zu heiraten. Mackie als bourgeoiser Lackl? Genauso gibt sich Forster. Um ihn herum tiefes Dunkel, Nacht, aus dem sich Menschen, Häuser und Straßen herausschälen. Mackies Welt scheut das Licht. Eine ambivalent künstliche Kulisse, die André Andrejew als Phantasmagorie mit realistischen Einschiebseln gebaut hat. Fritz Arno Wagners Kamera vermeidet Großaufnahmen und wenn er sie doch nutzt, sind die Gesichter stumm (man beherrschte die Mikrophon-Technik noch nicht). Polly singt den Barbarasong (Kurt Weills fetzige Musik) im Hochzeitskleid! In einer vierminütigen Sequenz fährt die Kamera um Polly herum - sie beginnt mit der Seitenansicht in der nahen Aufnahme von Schulter und Kopf, fährt dann ein wenig um Polly herum, wechselt zwischen naher Aufnahme von seitlich vorne und abgesenkter Halbtotale, die dann die ganze Polly zeigt. Meisterhaft!" (filmportal.de)
G.W. Pabst inszenierte Brechts Theaterstück trotz eines Konflikts zwischen der Produktionsfirma und dem Autor. Brecht wurde zunächst für die Filmfassung verpflichtet, der jedoch in Abweichung vom Theaterstück schärfere antikapitalistische Haltungen ins Drehbuch schrieb und von der Produktion ausgeschlossen wurde. Aus der Handlung des Bühnenstücks und Brechts "Die Beule" genannten Aufzeichnungen für den Film entstand die romantisierende Verfilmung durch G.W. Pabst. Brecht und Weill strengten gegen sie einen Zivilprozess an, der in erster Instanz erfolglos blieb; schließlich einigten sich die Parteien in einem Vergleich. Die Auseinandersetzung fand damals wie heute große Beachtung; 2018 wurde sie unter dem Titel "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" verfilmt.
Schauspieler: Lotte Lenya, Paul Kemp, Valeska Gert, Reinhold Schünzel, Rudolf Forster, Carola Neher, Fritz Rasp; Musik: Kurt Weill; Montage: Jean Oser; Kamera: Fritz Arno Wagner; Drehbuch: Ladislaus Vajda, Béla Balázs, Léo Lania; Sound Design: Adolf Jansen; Produktion: Seymour Nebenzahl; Vorlage: Bertolt Brecht; Regie: G.W. Pabst Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vermutlich am 16. Dezember 1770 wurde er geboren, der Eintrag ins Taufregister datiert auf den 17.12.1770: Ludwig van Beethoven -- den manches Musikportal der Gegenwart für den heute noch am meisten gespielten klassischen Komponisten hält. Das 250. Jahr seit seiner Geburt wird ab Dezember 2019 in der Musikwelt groß gefeiert.
Beethoven ist ein Mythos - und das war schon zu seinen Lebzeiten so. Trotz seiner bis heute ungebrochenen weltweit Popularität ist wenig über die erschütternden Umstände bekannt, unter denen seine Musik entstand. Beethoven ertaubte bereits im Alter von 31 Jahren. Kaum vorstellbar, dass er fast sein gesamtes Werk und die meisten seiner bahnbrechenden Kompositionen erst NACH Ausbruch seiner Krankheit komponierte.
Seine legendäre 9. Sinfonie entstand, als er bereits nichts und niemanden mehr hörte. Wie ist so etwas möglich? Ein tauber Klaviervirtuose? Ein Komponist, der sein eigenes Werk nicht hören kann? "Die Akte Beethoven" begibt sich auf die Spur eines der größten Rätsel der Musikgeschichte.
Montage: Christian Beetz, Johannes Nakajima; Schauspieler: Lars Eidinger, Pheline Roggan; Regie: Hedwig Schmutte, Ralf Pleger; Drehbuch: Hedwig Schmutte; Produktion: Christian Beetz; Kamera: Jürgen Rehberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 20:42 Uhr. 1.191 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 252.051 Zugriffe seit September 2013
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral