Inhalt: In seinem fünften Einsatz als Kommissar Dupin muss Pasquale Aleardi den rätselhaften Mord an zwei jungen Frauen aufklären. Die Spuren führen ihn zu Schmuggel auf hoher See und illegalem Antiquitätenhandel sowie Eifersucht und Familiengeheimnissen. Die sturmumtoste Île de Sein vor der äußersten Westküste der Bretagne diente als mystisch-spektakulärer Hintergrund für die mit Christian Redl, Ludger Pistor, Dörte Lyssewski u.a. hochkarätig besetzte Verfilmung des Bestsellerromans von Jean-Luc Bannalec.
Regie: Thomas Roth; Schauspieler: Arnd Klawitter, Annika Blendl, Jan Georg Schütte, Udo Samel, Julius Feldmeier, Ludwig Blochberger, Pasquale Aleardi; Vorlage: Jean-Luc Bannalec; Drehbuch: Clemens Murath; Produktion: Iris Kiefer; Musik: Fabian Römer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kommissar Dupins sechster Fall. Ein dramatischer Freitod in aller Öffentlichkeit, ein tödlicher Sturz im Steinbruch und schließlich ein tagelang unentdeckter Mord - diese Rätsel zu lösen, kann Dupin unmöglich seinem örtlichen Polizeikollegen überlassen.
Schauspieler: Jörn Hentschel, Annika Blendl, Ludwig Blochberger, Michael Schiller, Christina Hecke, Jan Georg Schütte, Pasquale Aleardi; Drehbuch: Eckhard Vollmar; Produktion: Iris Kiefer; Vorlage: Jean-Luc Bannalec; Musik: Fabian Römer; Regie: Dagmar Seume Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein neuer Fall für den beliebten Ermittler: Eigentlich will Kommissar Dupin nur einen Ausflug in ein kleines idyllisches Dorf und den verwunschenen Wald von Brocéliande machen, wo die Artus-Legende ihren Ursprung haben soll. Doch kaum ist er dort angekommen, stößt der Dupin auf die verstörte Blanche Cadiou, die gerade die Leiche ihres Mannes gefunden hat. Fabien Cadiou wurde erschossen - ein Mord in dem beschaulichen Dorf, in dem jeder jeden kennt! Dann gibt es ein weiteres Mordopfer. Für Dupin ist schnell klar, dass die beiden Toten sich gekannt haben und die Morde in unmittelbarem Zusammenhang stehen müssen. Kurze Zeit später wird noch ein drittes Todesopfer gefunden. Was können die Hintergründe für diese eigenartige Mordserie sein? Gibt es ein Geheimnis, das das Dorf verbirgt? Kommissar Dupin beginnt seine Ermittlungen.
Schauspieler: Kai Ivo Baulitz, Pasquale Aleardi, Christina Hecke, Annika Blendl, Harald Schrott, Jan Georg Schütte; Vorlage: Jean-Luc Bannalec; Montage: Philipp Stahl; Regie: Bruno Grass; Drehbuch: Eckhard Vollmar; Musik: Fabian Römer; Produktion: Iris Kiefer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Concarneau, die "blaue Stadt", ist nicht nur ein Touristen-Hotspot. Das maritime Dorf ist auch das Revier von Kommissar Dupin. Und diesem fällt plötzlich ein toter Mann vor die Füße - in seiner eigenen Stadt! Der Mordfall erschüttert die vornehme Gesellschaft Concarneaus und zieht Dupin in mörderische Verstrickungen hinter der sauberen Fassade.
Die achte Verfilmung der Bestseller-Reihe »KOMMISSAR DUPIN«, nach den Romanen von Jean-Luc Bannalec
Mit Pasquale Alleardi aus »ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK« und »MÄNNERHERZEN«, Annika Blendel aus der »TATORT« - Reihe, Jan Georg Schütte aus der JOYN-Serie »CHECK. CHECK« sowie Christina Hecke aus »ZERSCHUNDEN - EIN FALL FÜR DR. ABEL« und der Erfolgsserie »DER LETZTE BULLE«
Schauspieler: Annika Blendl, Amy Benkenstein, Jan Georg Schütte, Hans-Uwe Bauer, Pasquale Aleardi, Christina Hecke, Peter Benedict; Musik: Fabian Römer; Produktion: Iris Kiefer; Montage: Philipp Stahl; Drehbuch: Eckhard Vollmar; Regie: Bruno Grass; Vorlage: Jean-Luc Bannalec Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der malerischen Hafenstadt Saint-Malo wird Kommissar Dupin Zeuge, wie eine Spitzen-Köchin von ihrer eigenen Schwester ermordet wird. Obwohl der Fall geklärt scheint, macht sich der eigenbrötlerische Dupin weiter auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei gerät er an die Nachfahren eines berühmten Freibeuters, dessen Vermächtnis wie ein mörderischer Fluch auf der Familie zu liegen scheint.
Produktion: Iris Kiefer; Montage: Philipp Stahl; Schauspieler: Franziska Wulf, Nadja Becker, Till Wonka, Pasquale Aleardi, Bettina Burchard, Jan Georg Schütte, Peter Franke; Regie: Bruno Grass; Musik: Steffen Kaltschmid, Fabian Römer; Drehbuch: Eckhard Vollmar; Vorlage: Jean-Luc Bannalec Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Reeder Marcel Lampson steht kurz vor der Pleite. Die Luxusjacht äKreuz des Südens', die auf einem Kanal in der Nähe von Paris liegt, ist das einzige Schiff, das ihm noch gehört. Die Situation hat Lampson zum haltlosen Trinker gemacht, der in Gesellschaft zweifelhafter Typen sein letztes Geld verprasst. Angewidert vom hemmungslosen Treiben auf der Jacht verlässt Marie Thérèse, die junge Frau des Reeders, das Schiff. Drei Tage später findet man ihren Leichnam in einem leer stehenden Stall in der Nähe von Schleuse 14. Kommissar Maigret ist überrascht, als er die Tote sieht: Die Frau wurde erdrosselt, dann aber so hingebettet, als habe sich der Täter ehrfürchtig von ihr verabschiedet. Andererseits fehlt eine kostbare Juwelenkette ... Basiert auf dem 4. Maigret-Roman Le Charretier de la Providence (1930/ 31), der auf Deutsch zunächst als Die Nacht an der Schleuse, danach als Der Schiffsfuhrmann, später als Maigret tappt im Dunkeln und schließlich als Maigret und der Treidler der "Providence" erschienen ist.
Schauspieler: Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Bei Maigret läutet das Telefon, er hört eine Stimme, die die Polizei beleidigt und kurz darauf einen Schuss: Eine Situation, die der Kommissar vor ein paar Monaten bereits ganz ähnlich erlebt hat, als sich ein Gauner auf diese Weise von der Welt verabschiedete. Diesmal ist das Opfer der Diamantenhändler Goldfinger. Die Tat geschah im Revier Inspektor Lognons, eines wenig erfolgreichen und deshalb bei Beförderungen immer übergangenen Kriminalisten. Trotzdem überlässt ihm Maigret Handlungsfreiheit, will nur im Hintergrund den Überblick behalten. Wird es dem Inspektor gelingen, dem Mörder eine Falle zu stellen? Basiert auf der Erzählung Maigret et l'inspecteur malgracieux, die 1946 erstmals unter dem Originaltitel Maigret et l'inspecteur malchanceux erschien. Die drei deutschen Titel der verschiedenen Übersetzungen waren in chronologischer Reihenfolge: Maigret und der brummige Inspektor, Maigret und Inspektor Lognon und Maigret und Inspektor Griesgram.
Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Rupert Davies, Helen Shingler; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: John Harrison; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der überspannte Spielwarenhändler Marton sucht Hilfe bei Kommissar Maigret, weil er Angst hat, seine Frau Giselle wolle ihn vergiften. Er droht, sie zu erschießen, sobald er ihre Mordabsicht einwandfrei beweisen könne. Madame Marton weist gegenüber Maigret alle Anschuldigungen entrüstet zurück. Trotz sofort aufgenommener Untersuchungen, bei denen eine Lebensversicherung eine wichtige Rolle einnimmt, kann Maigret nicht verhindern, dass Marton umgebracht wird ... Basiert auf dem 52. Roman der Maigret-Serie: 'Les scrupules de Maigret' (1958). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret hat Skrupel' sowie als 'Weihnachten mit Maigret' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Regie: Eric Tayler; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigrets Urlaub entwickelt sich anders als erwartet: seine Frau muss mit einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus und der Strohwitwer wird mit einem raffinierten Verbrechen konfrontiert. Bei seinem Besuch im Spital berichtet ihm nämlich eine Krankenschwester, was ein Sterbender von sich gab. Der Mann war bei einem Autounfall schwer verletzt worden, allerdings scheint es sich dabei um ein Verbrechen - und damit um Mord - zu handeln. Maigrets Verdacht wird zur Gewissheit, als sich ein weiteres Verbrechen ankündigt ... Basiert auf dem 28. Roman der Maigret-Serie: 'Les vacances de Maigret' (1948). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret macht Ferien' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Margot Bennett; Regie: Eric Tayler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Louis Thouret ist das Paradebeispiel für einen bescheidenen Kleinbürger, der Tag für Tag von seiner kleinen Vorstadtwohnung in eines der zahllosen Pariser Büros fährt und pünktlich um sechs Uhr Abends von der Arbeit zu Frau und Kind zurückkehrt. Doch Thouret führt nur dem äußeren Anschein nach ein geregeltes Leben. Als er nämlich eines Tages in einer abgelegenen Straße erstochen auf einer Parkbank sitzend aufgefunden wird, stellt Maigret fest, dass der kleine Angestellte ein abenteuerliches Doppelleben geführt hat. Basiert auf dem 41. Maigret-Roman Maigret et l'homme du banc (1952), der im Le Figaro als Fortsetzungsgeschichte in 29 Teilen zwischen dem 31.01. und dem 03.03.1953 erschien. Der deutsche Titel war Maigret und der Mann auf der Bank.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon, Rupert Davies; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem kleinen Küstendorf in der Normandie wird die alte Postmeisterin Léonie ermordet. Die Dorfbewohner und einige Schüler beschuldigen den neuen Lehrer Gastin der Tat. Dieser wurde von der Frau erpresst. Kommissar Jules Maigret macht bei seine Nachforschungen einige überraschende Entdeckungen. Regie führte der Österreicher Rudolf Katscher (1904-1994) unter seinem Pseudonym Rudolph Cartier. Der Filmemacher und Drehbuchautor emigrierte 1935 nach London und arbeitete ab 1952 für die BBC, aber auch immer wieder für das deutsche und österreichische Fernsehen. Als Drehbuchautor verantwortete er u. a. die deutschen Kinokrimis Der Zinker (1931) und Der Rächer (1960), beide nach Edgar Wallace, für das deutschsprachige TV inszenierte er beispielsweise die spannenden Reißer Alibi für James (1966) und Gaslicht (1956). Basiert auf den 44. Maigret-Roman Maigret à l'école (1953), den die Wochenzeitschrift Le Mouistique erstmals zwischen dem 14.02.1954 und dem 21.03.1954 in sechs Teilen veröffentlichte. Der deutsche Buchtitel ist Maigret und die schrecklichen Kinder.
Schauspieler: Ewen Solon, Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler; Regie: Rudolph Cartier; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Kurz vor seiner Hinrichtung gesteht Schwerverbrecher Lenoir Kommissar Maigret, dass er vor Jahren einen Mord beobachtet und den Täter erpresst habe. Als einzigen Hinweis erhält Maigret von Lenoir die Schänke äZu den zwei Sous', die am Seineufer liegt. Im Lokal trifft der Kommissar auf eine ausgelassene Gesellschaft, darunter den sympathischen Trinker James, den schlechtgelaunten Kaufmann Feinstein und dessen attraktive Frau Mado, die mit dem gutsituierten Kohlenhändler Basso ein Verhältnis hat. Mitten im fröhlichen Treiben fällt ein Schuss - Feinstein bleibt tödlich getroffen liegen, Basso flüchtet. Hat dieses Verbrechen mit dem Mord zu tun, von dem Lenoir berichtete? Basiert auf dem 11. Maigret-Roman La Guinguette à deux sous (1932), auf Deutsch unter den Titeln Maigret und die Groschenschenke und Maigret und die kleine Landkneipe erschienen.
Schauspieler: Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Regie: Andrew Osborn; Produktion: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Gaston Meurant muss sich vor einem Pariser Schwurgericht wegen des Raubmordes an seiner Tante verantworten. Eine scheinbar lückenlose Indizienkette hat ihn überführt. Doch kurz vor der Urteilsverkündung stößt Maigret auf Entlastungsmaterial, mit dem es ihm gelingt, den Angeklagten frei zu bringen. Der erfahrene Kommissar erhofft sich von Meurant nun Hinweise auf den wirklichen Mörder. Deshalb lässt er auch Meurants Frau Ginette und deren Liebhaber überwachen ... Basiert auf dem 55. Maigret-Roman Maigret aux assises (1959), auf deutsch unter dem Titel Maigret vor dem Schwurgericht erschienen. Ursprünglich erschien der Roman in 21 Fortsetzungen im Le Figaro zwischen dem 15.04.1960 und dem 19.05.1960.
Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Neville Jason, Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Der alte Seebär Kapitän Joris hat nach einem Schlag auf den Kopf sein Gedächtnis verloren. Maigret verfolgt die Spur des Verwirrten bis in den kleinen Küstenort Honfleur. Dort erwarten den Kommissar einige unliebsame Überraschungen. Maigret, dem das Verhalten von Bürgermeister Grandmaison seltsam vorkommt, wird überfallen und niedergeschlagen ... Basiert auf dem 15. Roman der Maigret-Serie: Le port des brumes (1932). Erschien in deutscher Übersetzung als Maigret und der geheimnisvolle Kapitän.
Schauspieler: Neville Jason, Ewen Solon, Helen Shingler, Rupert Davies; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Gerard Glaister; Drehbuch: Margot Bennett Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret ist dem berühmten Hochstapler Pierre, genannt äDer Lette' auf der Spur, der sich momentan in Gesellschaft des Millionärs Strophades befindet. Der Kommissar weiß, dass Pierre den Millionär betrügen wird, aber Strophades schlägt alle Warnungen in den Wind. Während Maigret die weitere Entwicklung abwartet, wird in einem Schnellzug ein Toter gefunden, der Pierre zum Verwechseln ähnlich sieht. Der Pariser Ermittler muss die Klärung dieses Verbrechens mit dem Verlust eines seiner liebsten Mitarbeiter bezahlen ... Basiert auf dem 1. Maigret-Roman Pietr le Letton (1929), auf Deutsch erschienen als Maigret und die Zwillinge und später als Maigret und Pietr der Lette.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: Rudolph Cartier; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Während Maigret noch überlegt, ob die anonymen Morddrohungen gegen die stadtbekannte Wahrsagerin Madame Picard ernst zu nehmen sind, schlägt der mysteriöse Schreiber zu. Die Polizei findet die Frau erstochen in ihrer Wohnung. Hat ein schwachsinniger Seemann, der in einem Nebenzimmer kauernd entdeckt wird, das Verbrechen verübt? Andere Spuren führen Maigret zu Hotelgast Blaise, der nachts rätselhafte Fischzüge unternimmt und Madame le Cloaguen, die Opfer einer Erpressung wurde ... Basiert auf dem 23. Maigret-Roman Signé Picpus (1941), der zwischen dem 11.12.1941 und dem 21.01.1942 in 34 Folge im Paris-Soir veröffentlicht wurde. Deutsche Übersetzungstitel sind Maigret verschenkt seine Pfeife und Maigret contra Picpus.
Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Musik: Ron Grainer; Regie: John Harrison; Drehbuch: Roger Burford; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In einem Waldstück in der Nähe des Städtchens Vervac wird Maigret von einem Unbekannten angeschossen. Im Krankenhaus hört der Kommissar, dass man ihn zunächst für einen Übeltäter gehalten habe, für jenen "Verrückten von Vervac", der seit einiger Zeit die Mädchen der Umgebung tyrannisiert. Maigret denkt zunächst, dass der eigentliche Täter aufihn geschossen habe, muss seine Ansicht aber bald ändern. Seine erstaunliche Feststellung: einer von fünf Herren der "besseren Gesellschaft" des Ortes muss der Attentäter sein, entweder Bürgermeister Drevet, Polizeiinspektor Fouché, Arzt Dr. Rivaud, Hotelbesitzer Gaston oder gar sein eigener Freund Leduc, den Maigret vor dem Überfall eigentlich besuchen wollte ... Basiert auf dem 16. Maigret-Roman Le fou de Bergerac (1932). Auf Deutsch erschien der Stoff zunächst als Maigret und der Verrückte, in der Neuübersetzung schließlich als Maigret und der Verrückte von Bergerac.
Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Drehbuch: Roger Burford; Produktion: Andrew Osborn; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Emile Paulon hat einen Wagen gestohlen. Maigrets Assistent Lapointe wird angeschossen und schwer verletzt, als er vor dem Haus des Täters wartet. Bei seinen Ermittlungen stellt Maigret bald fest, dass Paulon nicht der Schütze ist. Seine Ermittlungen führen ihn in das Appartementhaus, in dem der Autodieb wohnte, dabei fällt ihm im Fenster des gegenüberliegenden Wohnhauses ein Kaktus auf, der noch eine wichtige Rolle in diesem Fall spielen wird. Bei Maigrets Besuch will ihm die Wohnungsinhaberin Françoise Bourcicault Invalidität vorspielen. Doch der Kommissar lässt sich nicht hinters Licht führen. Mit Hilfe von Paulons Vermieterin gelingt es Maigret, den Urheber des Mordanschlages auf Lapointe zu stellen ... Basiert auf dem 37. Roman der Maigret-Serie: Maigret en meublé (1951). Erschien in deutscher Übersetzung unter dem Titel Maigret als möblierter Herr.
Schauspieler: Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler, Ewen Solon; Regie: Eric Tayler; Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Drehbuch: Roger Burford; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die Ermittlungen führen Maigret diesmal in vornehme Kreise. Er hat den Tod des Grafen von St. Hilaire zu klären, der mit mehreren Schüssen in seiner Villa ermordet wurde. Der Graf führte für lange Zeit - und nur von seiner Haushälterin Jacquette betreut - ein zurückgezogenes Junggesellenleben. Ein mögliches Motiv ergibt sich, als Maigret im Nachlass des Grafen Briefe findet, die auf ein platonisches Liebesverhältnis zur Fürstin von Vivonne hindeuten. Der Graf plante eine erst seit kurzer Zeit mögliche Vermählung mit der Fürstin. Außerdem fragt sich Maigret, welche Rolle Waffenhändler Mazeron in der Mordsache spielt ... Basiert auf dem 56. Maigret-Roman Maigret et les veillards (1960), der im Le Figaro zwischen dem 11.10.1960 und dem 04.11.1960 in 22. Fortsetzungen erschien. Auf deutsch wurde die Geschichte unter dem Titel Maigret und die alten Leute publiziert.
Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Musik: Ron Grainer; Regie: Gerard Glaister; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
In der Grenzstadt Grivet wird die junge Französin Germaine getötet. Der aus Paris gerufene Maigret stellt fest, dass das Mädchen mit dem Kaufmannssohn Joseph Peeters eng befreundet war. Die Ermittlungen bei den Peeters führen zu interessanten Tatsachen. Tochter Anna führt in der Familie ein eisernes Regiment. Sie hat bestimmt, dass der labile Joseph Rechtsanwalt wird und ihrem Bruder auch bereits ein Mädchen zum Heiraten auserkoren. Der dem Alkohol nicht abgeneigte Lastkahnbesitzer Cassin belastet die Familie Peeters mit seiner Aussage schwer ... Basiert auf dem 1932 entstandenen 14. Maigret- Roman Chez les Flamands, auf Deutsch unter dem Titel Maigret bei den Flamen erschienen.
Regie: Eric Tayler; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Helen Shingler, Neville Jason, Rupert Davies, Ewen Solon; Musik: Ron Grainer; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Giles Cooper Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Durch den Selbstmord eines jungen Mädchens wird Maigret in eine düstere Familiengeschichte verwickelt. Bernadette Amorelle, Chefin der Firma Campois und Amorelle, bittet den Kommissar, herauszufinden, warum sich ihre Enkelin Monita in die Seine gestürzt hat. Bernadettes Töchter Aimée und Odette sind mit den Brüdern Charles und Ernest Malik verheiratet, die Tote war Aimées Tochter. Maigret entdeckt, dass Monita als Alleinerbin der Firma vorgesehen war, nachdem der Sohn von Teilhaber Campois ebenfalls Selbstmord verübt hat. Maigret fragt sich, ob die Selbstmorde nicht raffiniert verschleierte Morde waren ... Basiert auf dem 61. Maigret-Roman La colère de Maigret (1963), der zunächst als Fortsetzungsroman in der Tageszeitung Le Figaro (zwischen dem 28.06. und dem 22.07.1963) erschien. Deutsche Übersetzungstitel waren Maigret ist wütend und Maigret gerät in Wut.
Drehbuch: Giles Cooper; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Ewen Solon, Rupert Davies, Neville Jason, Helen Shingler; Vorlage: Georges Simenon; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Die junge Striptease-Tänzerin Arlette erzählt Maigret, sie habe im Nachtlokal 'Picratt' zufällig gehört, wie ein Mann namens Oscar des Mordes beschuldigt wurde. Wenig später widerruft die Tänzerin ihre Aussage und behauptet, zu der Zeit völlig betrunken gewesen zu sein. Doch Maigret ist davon überzeugt, dass Arlette die Wahrheit gesagt hat. Seine Überzeugung verstärkt sich, als das Mädchen plötzlich ermordet wird. Der Kommissar vermutet, dass dieses Verbrechen mit einem kurz zuvor verübten Mord an einer rauschgiftsüchtigen Gräfin in Zusammenhang steht. Er macht sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Oscar... Basiert auf dem 36. Roman der Maigret-Serie: 'Maigret au Picratt's' (1951). Im deutschen Sprachraum wurde der Roman als 'Maigret und die Tänzerin Arlette' sowie als 'Maigret, die Tänzerin und die Gräfin' publiziert.
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Helen Shingler, Neville Jason; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Bei der Jagd nach äPierre, dem Letten' wurde Maigret verwundet. Seine Frau kümmert sich um den Patienten, versucht zu verhindern, dass er sich schnell wieder in neue Abenteuer stürzt. Den täglichen Gang ins Café kann sie ihrem Mann aber nicht verwehren. Und so beobachtet Maigret aus der Distanz die Bemühungen des frisch zum Oberinspektor beförderten Lucas, die Mordaffäre Javet zu lösen. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigrets'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Helen Shingler, Ewen Solon, Neville Jason; Vorlage: Georges Simenon; Drehbuch: Donald Bull; Regie: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Maigret und Lucas sind in das Hafenstädtchen Honfleur gefahren, um dort einen Schmuggler festzusetzen. Nach erfolgreicher Arbeit und kurz vor ihrer Rückreise nach Paris wird Lucas von der alten Didine darauf hingewiesen, dass im Haus des Richters Forlacroix eine Leiche liegt. Als die beiden Kriminalisten zu dem geheimnisvollen Haus kommen, ist der Richter tatsächlich gerade damit beschäftigt, einen Toten ins Wasser zu werfen. Seltsamerweise scheint Forlacroix über den Besuch der Polizei eher angenehm überrascht als erschrocken zu sein ... Basiert auf dem 21. Maigret-Roman La maison du juge (1940), der auf Deutsch unter dem Titel Maigret im Haus des Richters erschienen ist.
Produktion: Andrew Osborn; Schauspieler: Rupert Davies, Ewen Solon, Neville Jason, Helen Shingler; Drehbuch: Giles Cooper; Regie: Andrew Osborn; Vorlage: Georges Simenon; Musik: Ron Grainer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit der Person seines Kriminalkommissars Maigret hat der Schriftsteller Georges Simenon im Jahre 1928 einen neuen Typ des Polizeibeamten geschaffen. Ruhe, Umsicht und viel Verständnis zeichnen diesen Mann aus, der bei der Aufklärung komplizierter Mordfälle sich nicht allein auf die polizeiliche Akribie des Erkennungsdienstes verlässt, sondern das Psychologische stets mit dem Faktischen zu verbinden versteht. Maigrets Gefühl für die jeweilige psychologische Situation, für die Atmosphäre und die Umgebung, in der das Verbrechen zur Ausführung kam, hilft bei der Analyse seiner Fälle oft mehr, als der große, ihm zur Verfügung stehende Polizeiapparat. Es ist vor allem der Mensch, auch der Kriminelle, der Maigret interessiert unter die Lupe nimmt; es ist sein Interesse an der krankhaften Psyche des Verbrechers, der mit seiner Umwelt in Konflikte geriet, aus dem Gefängnis seiner Verhältnisse ausbrach und schuldig wurde. Viele dieser kleinen Mosaiksteine, die ein Verbrechen auslösten, reihen sich in Maigrets Überlegugen zu einem Ganzen. Das Gesamtbild nimmt schärfere Konturen an und Kommissar Maigret kann in seinen hochspannenden Fällen das Netz um Mörder und Gangster eng zusammenziehen.
Im vornehmen Pariser Hotel äMedici' wird der Millionär David Ward tot in der Badewanne aufgefunden. Kein Unfall, wie Maigret schnell herausfindet - Druckstellen am Hals des Toten deuten eindeutig auf Mord hin. Der Fall erweist sich für den Kommissar als ausgesprochen kompliziert und zwingt ihn, auf Reisen zu gehen. In der Schweiz trifft er Muriel, Wards dritte Ehefrau, die sich gerade scheiden lassen wollte, in Cannes den früheren Ehemann von Gräfin Irina Palmieri, der nach einem Selbstmordversuch verschwundenen Geliebten des Millionärs. Im Palace-Hotel in Lausanne macht Maigret schließlich eine entscheidende Entdeckung ... Basiert auf dem 51. Maigret-Roman Maigret. Nachdem sich Lucas hoffnungslos verrannt hat, muss ihn Maigret auf die richtige Fährte bringen ... Basiert auf dem 50. Maigret-Roman Maigret s'amuse (1956), der auf Deutsch unter den Titeln Maigret als Zuschauer und Maigret amüsiert sich erschienen ist (1957)
Vorlage: Georges Simenon; Produktion: Andrew Osborn; Musik: Ron Grainer; Drehbuch: Donald Bull; Schauspieler: Neville Jason, Helen Shingler, Rupert Davies, Ewen Solon; Regie: Andrew Osborn Standort: Filmfriend Streamingdienst
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