Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Kleines Schiff Pyjamahose" : Es geht um das ganz besonders kleine Schiff eines kleinen Mädchens aus Paris. Oft geht es mit seiner Tante zu dem See im Park, um das Schiffchen schwimmen zu lassen, aber unter all den großen und größten Modelschiffen wirkt das kleine Schiff recht verloren. Da wirft das Mädchen das Schiff in die Gosse. Ein großer Regen spült es in die Seine zu den beiden Clochards Pupule und Pomidore. Sie holen es aus dem Wasser und beginnen, in ihrer Fantasie als Kapitän und Matrose von dem Schiff Besitz zu ergreifen. Das Schiff wächst vor ihren Augen, bis es das größte und schönste Schiff auf der Seine ist. Pupule und Pomidore lichten den Anker und fahren in die Ferne. Das kleine Mädchen erkennt sein Schiff wieder, aber da ist es schon fast nicht mehr zu sehen.
"Das Seepferdchen-Rennen": Eines Tages kommt ein Straßenhändler vorbei. Er verkauft alles Mögliche, doch Popov interessiert sich nur für etwas Wunderbares. Er bekommt etwas vom Meer - Muscheln, durch die er die Sprache der Fischer verstehen kann. Natürlich will Popov sofort ans Meer. Er fliegt los. Nach langem Flug erreicht er das Meer. Er steigt unter die Meeresoberfläche, denn alte Männer, die fliegen können, können unter Wasser so herumgehen wie oben auf der Erde. Popov entdeckt, dass man mit Fischen nicht übers Fliegen reden kann, und schaut noch zu bei einem Seepferdchen-Rennen, bei dem das langsamste Seepferdchen gewinnt. Popov wettet mit dem Barsch um 200 Fliegen und 300 Wasserflöhe, doch ehe er seinen Gewinn eintreiben kann, macht sich der Barsch aus dem Staub.
Montage: Carry Breys; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Christian Giesecke; Musik: Wolfram Brunke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Der Quasselkasper und ein paar Stofftiere sitzen seit 60 Jahren in einer dunklen Kiste auf dem Speicher. Der alte Gleisennagel holt den Quasselkasper aus der Kiste heraus und schenkt ihn seiner Nichte Lilli zum Geburtstag. Aber die verwöhnte Lilli hat bereits elf Kasper - und sage und schreibe 40 Puppen. Sie will seine Geschichte nicht hören und verschenkt ihn deshalb achtlos in der Schule weiter. Schließlich landet er im Zirkus beim Aushilfsclown, dem Herrn Toff. Ihm erzählt er sein ganzes Leid, und Toff hilft ihm, wieder fröhlich zu werden.
Produktion: Enrico Platter; Montage: Carry Breys; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf, Wolfgang Urchs; Stimme: Peter René Körner; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Für Lukas Kümmel stand fest, er wird einmal Zauberkünstler. Oder Indianerhäuptling. Je nachdem. Als er die wunderliebliche Zirkusprinzessin auf dem feurigen Hengst durch die Manege reiten sah, war klar, er würde Indianerhäuptling. Aber dann warf ihn der Esel vor ihren Augen in hohem Bogen ab. Da konnte zur Zauberei im Spiel sein. Also würde er wohl besser Zauberkünstler. Leider erkannte ihn trotz Tarnkappe sein schlimmster Todfeind, der Dümmste aber auch Stärkste in der Schule, als Lukas sich mit einem Tritt für erlittenes Leid rächte. Vielleicht sollte er doch erst Indianerhäuptling werden. Und dann nach vier, fünf Jahren vielleicht Zauberkünstler.
Montage: Carry Breys; Produktion: Enrico Platter; Musik: Erik van der Wurff; Sound Design: Rob Rijnders; Regie: Jürgen Egenolf; Vorlage: Janosch; Kamera: Udo Steinmetz; Stimme: Hansjoachim Krietsch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Das Geheimnis des Herrn Schmidt": Ein Geheimnis war mit dem Herrn Schmidt. Er war da. Und doch war es manchmal, als sei er nicht da. Alle kannten den Herrn Schmidt, schon immer. Aber keiner wusste, was er machte oder wer er war. Herr Wrwratil dachte, dass Herr Schmidt eigentlich wie ein Rabe aussah. Als Herr Wraratil zurück in seine Heimat ging, wo er nicht mehr einsam war, kam ihm auf der Straße ein Rabe entgegen und nickte ihm zu, tatsächlich der Herr Schmidt. Jeder hier aber kannte ihn schon immer als Rabe Josef. Klar, wenn einer das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, dann kann er zugleich an zwei Orten leben.
"Wie man einen Riesen foppt": Kasper Mütze ist ein Schlingel. Nicht besonders stark, dafür aber besonders schlau. Sein ärgster Feind ist der Riese Wirrwarr, der im Wald wohnt und gern einmal einen Kasper fressen würde, aber nie einen erwischt. Und ausgerechnet in dem Wald will Kasper Mütze Pilze für seine Oma sammeln. Junge, Junge, ob das gut ausgeht?
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
Mit vier Fünfmarkstücken in der Tasche zieht der Quasselkasper los. Er trifft Fuchs und Katze, zwei gerissene Gauner. Es gelingt ihnen, Quassis Schließfachschlüssel zu ergattern. Mit seinem Geld suchen sie das Weite. Quasselkasper geht zur Polizei und wird selbst eingesperrt. Nach seiner Entlassung trifft er den Maulwurf. Mit ihm zusammen will er ein neues Leben beginnen, in einem kleinen Haus am Fluss.
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Post für den Tiger": Der kleine Tiger ist immer so einsam, wenn sein Freund, der Bär, fischen geht. "Schreib' mir doch bitte mal einen Brief", bittet er den Bären. Der tut das auch, und weil es noch keine Post gibt, erfindet er sie kurzerhand. Aber das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Denn ein Briefträger findet sich nicht so schnell. Schließlich übernimmt der Hase die Rolle des Postillions. Am Ende haben alle Tiere eigene Briefkästen und schreiben sich gegenseitig; sogar per Luftpost. Dann erfinden sie auch noch das Telefon.
"Traumstunde für Siebenschläfer": Pietzke, der Siebenschläfer, will immer nur schlafen. Als Popov ihn zur Waldschule bringen will, wird Pietzke von einem großen Vogel entführt. Dabei wacht er nicht einmal auf, ja er schläft sogar unter Wasser weiter. Bis schließlich, Freundschaft ist Freundschaft, Popov den Pietzke rettet. Der hat von all den Gefahren, die ihn bedrohten, gar nichts gemerkt.
Produktion: Enrico Platter; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Regie: Theo Kerp, Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Stimme: Peter René Körner; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Die Schneckenbahn hat zwölf Stationen": Alle Kinder verreisen in die Ferien. Hannes Strohkopp muss zu Hause bleiben, weil sein Vater arm ist. Er macht stattdessen einen Ausflug in die Umgebung, und als er im Gras einschläft, träumt er von einer Fahrt mit der Schneckenbahn, die ja bekanntlich die Bewohner der Graswelt von Ort zu Ort transportiert. Nur knapp entkommt der "Schwarzfahrer" Hannes einer Fahrkartenkontrolle. In Blaubeerwald und Grashügelshausen erlebt er Dinge, die seine Freunde in Spanien sicher nicht zu sehen bekommen.
"Das Lumpengesindel": Die kleine Henne und der kleine Hahn wollen auf den Markt in die Stadt fahren. Natürlich "vergisst" das Lumpengesindel zu bezahlen, wie die Nüsse auf dem Markt. Nachdem sie auch noch eine geklaute Flasche Bier geleert haben, torkeln sie durch die Straßen. Schließlich prellen sie, raffiniert wie sie sind, auch noch den Taxifahrer um seinen Lohn. So ein Lumpengesindel!
Montage: Carry Breys; Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Stimme: Peter René Körner; Sound Design: Chris Scott, Rob Rijnders; Produktion: Enrico Platter; Musik: Wolfram Brunke; Kamera: Christian Giesecke; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Es war einmal ein ganz großes Krokodil": Es war einmal ein ganz großes Krokodil, das hatte einen ganz kleinen Sohn. Das große Krokodil war sehr stark, grimmig, gemein gegen andere und stark. Das kleine Krokodil war immer fröhlich, lag den ganzen Tag im Gras, ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Und das gefiel dem Vater nicht. So ein Sohn, das war für ihn eine Schande. Da machte sich das kleine Krokodil auf den Weg in den Zoo, nach Iglau.
"Ach, lieber Schneemann": Hinter dem Haus des Eisenbahnbeamten Herrn Brumski stand ein Schneemann mit Namen Willi. Willi Schneemann! Es gefiel ihm dort, denn es gab für ihn viel zu erleben. Manchmal ging ein Hund vorbei. Jeden Tag krähte der Hahn. Sieben Raben kamen vom Himmel und erzählten ihm Geschichten. Am besten gefielen ihm die Eisenbahnzüge. Als der Schneemann eine Einladung zum Geburtstag der kleinen Lea annimmt, zu lange im geheizten Zimmer bleibt und wegfließt, sagte der Oberförster zu seiner Tochter: "Ich glaube, er ist nur verreist. Züge mochte er so gern."
Musik: Erik van der Wurff; Sound Design: Rob Rijnders; Vorlage: Janosch; Regie: Jürgen Egenolf; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Produktion: Enrico Platter; Kamera: Udo Steinmetz; Montage: Carry Breys Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker.
Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo's langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat...
Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt.
"Wolkenzimmerhaus": Schnuddel will ein Haus bauen, und das Pferdchen hilft ihm dabei. In einem eigenen Haus kann man nämlich Krach machen, soviel man will. Und nicht nur das. In einem Haus, wie Schnuddel es baut, kann man überhaupt alles machen, was man sich in der Phantasie nur vorstellen kann, vorausgesetzt es hält...
"Ich mach' dich gesund, sagte der Bär": Der kleine Tiger fühlt sich ganz ekelhaft schlecht. Ihm tut es einfach überall weh. Der kleine Bär hilft ihm, so gut er nur kann. Aber schließlich muss der Tiger doch noch ins Krankenhaus zu Doktor Brausefrosch. Alle Tiere, die sie auf dem Weg treffen, begleiten ihn. Aber es ist nur halb so schlimm. Dem Tiger ist nämlich nur ein Streifen auf seinem Fell verrutscht. Nach einer kleinen Operation und vorzüglicher Verpflegung durch den kleinen Bären ist er schnell wieder hergestellt.
Montage: Carry Breys; Regie: Jürgen Egenolf, Uwe-Peter Jeske; Kamera: Christian Giesecke; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Musik: Wolfram Brunke; Produktion: Enrico Platter; Vorlage: Janosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Hast du mehr Haare in den Ohren als auf dem Kopf?Ist das Einzige, was dir hinterherpfeift, dein Teekessel?Denken kleine Kinder, dass du tot bist, wenn du auf dem Sofa schläfst?Wenn du mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantworten musst, bist du zweifelsohne ein echter Oldie. Du genießt die wahren Vorzüge dieses goldenen Alters und kennst die guten alten Zeiten, von denen die jungen Leute nur träumen können. Auch wenn die Stones noch weiterrocken, du hast deinen Beitrag geleistet. Lass dich also nicht unterkriegen.Dieser einzigartige Ratgeber fühlt gängigen Klischees auf den Zahn und zeigt dir, wie du dich lästigen Vorurteilen würdevoll widersetzen kannst. So siehst du alles andere als alt aus und kannst dem goldenen Herbst des Lebens mit Abenteuern, Gelassenheit und jeder Menge Witz begegnen. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-95971-977-3
Inhalt: Zum 80. Geburtstag: die Lebenserinnerungen des großen Filmemachers Werner Herzog Werner Herzogs lang erwartete Erinnerungen erzählen ein Jahrhundertleben, wie es nicht einmal in einen seiner eigenen berühmten Filme passen würde. Ein immerzu hungriger Junge, mit der Mutter aus dem bombardierten München in ein bitterarmes Nest in den Alpen geflohen. Ein Jugendlicher, der ganz allein lostrampt und bald darauf im hintersten Ägypten im Fieberwahn auf den Tod wartet. Ein Liebender, ein Enthusiast, ein Getriebener: Ein Mann, der mitten im Dschungel leise auf den tobenden Klaus Kinski einredet, ein Mann, der weinend um seinen Freund Bruce Chatwin an dessen Sterbebett sitzt. Wüst und sanft, voller Lebensgier und Staunen über unsere Welt ist dieses Buch ein literarisches Ereignis. Umfang: 352 S. ISBN: 978-3-446-27561-4
Inhalt: Claudia ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor Verantwortung, auf der Flucht vor Entscheidungen. Mit 14 wurde sie schwanger; mittlerweile geht ihr Sohn Daniel längst in den Kindergarten. Daniel dient Claudia als Ausrede dafür, warum sie auch mit Anfang 20 weder die Schule abgeschlossen noch sich je eine Arbeit gesucht hat.
Claudia und ihr Sohn wohnen in der Gemeindewohnung von Claudias Mutter Gabi. Auch Claudias Bruder Gerhard lebt noch dort. "So viel Zeit und kein Leben," fasst Gerhard die Situation der Familie zusammen. Keiner der drei Erwachsenen im Haushalt ist erwerbstätig. Smartphones, Fernsehen und Computerspiele vertreiben die Zeit. Und manchmal Karaoke. Ein Song von Mariah Carey und Whitney Houston gehört zu Claudias Lieblingsliedern. Darin heißt es: "Who knows what miracles you can achieve / When you believe. / Somehow you will, you will when you believe."
Doch Claudia scheint eben nicht zu glauben. Und noch weniger zu tun. In Gedanken baut sie Luftschlösser. In der Realität hat sie Angst, den ersten Schritt zu tun.
Als sie mit ihrem Sohn zu ihrem neuen Freund Marvin zieht, der eine Ausbildung absolviert, keimt Hoffnung auf, dass sie es schafft, aktiv zu werden.
Der Film basiert auf einer sehr langen persönlichen Beziehung der Regisseurin Lisa Weber zur Protagonistin Claudia. Sie begann, als Claudia 11 und Lisa Weber 19 Jahre alt waren. Die künftige Regisseurin war beeindruckt von dem coolen Mädchen auf dem Spielplatz und suchte ihre Freundschaft. Erste Gedanken, das Leben von Claudia und ihrer Familie zu dokumentieren, keimten auf, als Claudia drei Jahre nach dem Kennenlernen schwanger wurde. Danach dauerte es noch einmal vier Jahre, bis jenseits von Rechercheaufnahmen die eigentlichen Dreharbeiten begannen.
Fortan waren Lisa Weber und ihr Team drei Jahre lang sehr nah an der Seite der Familie.
JETZT ODER MORGEN zeigt, was passiert, wenn scheinbar nichts passiert.
Uraufführung 2020 auf der Berlinale in der Sektion Panorama Dokumente. Als einer von vier Dokumentarfilmen Nominierung zum Besten Dok-Film beim Österreichischen Filmpreis 2022.
Produktion: Rudi Takacs, Ulrich Seidl; Montage: Roland Stöttinger; Sound Design: Lenja Gathmann; Regie: Lisa Weber; Kamera: Carolina Steinbrecher; Drehbuch: Lisa Weber, Roland Stöttinger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Weihnachten wird alles gut. Oder?Weihnachten in Berlin! Juli ist neu in der Stadt. Sie vermisst ihre Oma und ihren Kater. Hier ist alles groß und grau und kalt. Als sie auf der Treppe zum Dachboden den gleichaltrigen Augustus kennenlernt, hat sie endlich einen Freund gefunden. Doch etwas scheint schiefzulaufen in Augustus' Familie ? Und dann ist Augustus plötzlich verschwunden. Doch Juli hat eine Idee. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-86418-096-5
Inhalt: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern entdeckt Ruby ein Foto, das sie auf dem Arm einer fremden Frau zeigt. Als sie dann auch noch auf einen Brief stößt, in der ihrer Mutter Unfruchtbarkeit attestiert wird, überschlagen sich in ihr die Fragen. Ist sie vielleicht nicht das leibliche Kind ihrer Eltern? Ruby forscht nach und erfährt von einer alten Freundin, was einst geschah. Eines aber kann ihr auch diese nicht beantworten: wer ihre leiblichen Eltern sind. Nur eine Frau könnte ihr helfen: Julia, eine Krankenschwester, die im Spanischen Bürgerkrieg Buch über die Verbrechen Francos führte und ihr Wissen nun, am Abend ihres Lebens, weitergeben will ... Umfang: 559 S. ISBN: 978-3-8387-4571-8
Inhalt: Klare Ansagen helfen Jungen, einen guten Start ins Leben zu finden. Viele ihrer vermeintlichen Schwächen wie Aggressivität oder "Null-Bock-Haltung" verwandeln sich in Stärken, wenn Eltern ihnen klar und auf Augenhöhe begegnen. Der bekannte Jungenexperte Reinhard Winter setzt dort an, wo Eltern in ihrer Rolle unsicher werden: Wie finde ich eindeutige Worte und Regeln? Wie lenke ich die Energie meines Jungen in konstruktive Bahnen? Wie leben wir als Familie Bindung und ermöglichen unserem Sohn trotzdem größtmögliche Freiheit? Winter bietet Lösungen, Inspirationen und jede Menge Tipps für Familienleben, Schule, Sport und Freizeit. Seine Hinweise hat er für die 5. Auflage komplett aktualisiert und erweitert, u.a. zu den Themen psychische Entwicklung, Rollenkonflikte, Sexualität, Umgang mit Smartphone & Co. Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-407-86601-1
Inhalt: Aufgewachsen in einem palästinensischen Flüchtlingslager hat der vierzehnjährige Ali Messalam von klein auf gelernt, "die Juden" zu hassen. Nach der gemeinsamen Flucht mit seiner Familie aus dem Libanon gelangt er schließlich nach Berlin Kreuzberg. Hier sucht Ali Anschluss bei den arabischen Jugendlichen im Kiez. Doch dafür muss er erst beweisen, was er drauf hat. Er soll als Mutprobe in die Wohnung seines jüdisch-russischen Nachbarn Alexander einbrechen. Die Jugendlichen folgen Ali und verwüsten im Exzess die Wohnung des alten Mannes. Doch nur Ali wird von dem vorzeitig zurückkehrenden Alexander erkannt und bei der Polizei angezeigt. Um einer Verurteilung und der damit verbundenen Abschiebung zu entgehen, bleibt ihm nur eine einzige Chance: Ali muss sich dem verhassten Feind annähern und ihn um Unterstützung bitten...
Regie: Leo Khasin; Schauspieler: Younes Hussein Ramadan, Heinz W. Krückeberg, Kida Khodr Ramadan, Neil Belakhdar, Sanam Afrashteh, Ryszard Ronczewski, Neil Malik Abdullah; Produktion: Martin Bach; Montage: Horst Reiter; Kamera: Mathias Schöningh; Musik: Dieter Schleip; Drehbuch: Leo Khasin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Berlin 1923: Kai ist ein frecher und aufgeweckter Lausbube, der den sozialen Aufstieg inmitten der Wirtschaftskrise schafft. Über einen Freund erfährt er von dem reichen, amerikanischen Kaugummi-Promotion-Manager Mac Allen, der für die beiden Kaugummimarken "Bäng" und "Bong" den deutschen Markt erobern will. Dafür sucht er einen Reklame-König! Der 13-jährige Kai will zusammen mit seinen Freunden von der "Schwarzen Hand" alle Bewerber ausstechen und beweist sich in einem Wettbewerb.
Der turbulene Kinderfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Wolf Durian ist eine "wunderbar unglaubliche Geschichte", wie sie der Autor selbst im Untertitel bezeichnet, zudem "tempo- und ideenreich erzählt" (DEFA-Stiftung). Garniert mit etlichen Gesangseinlagen wie in einem Musical, viel Slapstick-Klamauk sowie Berliner Hinterhof-Ambiente mit Zille-Flair, wurde der Film an den Kinokassen in der DDR ein großer Erfolg und begeisterte ein junges und altes Publikum gleichermaßen. Hergestellt wurde er auf ORWO-Color in den DEFA-Studios, die Premiere fand auf dem VIII. Pioniertreffen im August 1988 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) statt. Neben dem Spielfilm entstand auch der Dokumentarfilm "Kai für Kiste gesucht" (1988), der die Vorbereitungen für den Film und die Suche nach den Kinderdarsteller*innen dokumentiert.
Kleine Ergänzung für den Hinterkopf erwachsener Filmfreunde: Die Verfilmung verändert Durians Geschichte aus ideologischen Gründen, sodass Kai der soziale Aufstieg nicht vergönnt ist. So kommt es zum Ende zu erheblichen Unterschieden zwischen Buch und Film: Wo Kai im Buch mit Hilfe des amerikanischen "Zigaretten-Königs" der Aufstieg "vom Straßenjungen zum Millionär" gelingt, also eine "American Dream-Story" deutscher Prägung im Stile Horatio Algers beschworen wird, entpuppt sich der im Film nur scheinbar joviale "Kaugummi-König" als Aufschneider, der nur in der Fantasie bestraft wird. (Quelle: Wikipedia)
Sound Design: Helga Kadenbach; Schauspieler: Klaus-Dieter Klebsch, Kirsten Block, Christoph Zeller, Torsten Michaelis, Jürgen Watzke, Brigitte Möhring, Mandy Bayer; Produktion: Oscar Ludmann; Montage: Helga Risch Wardeck; Musik: Johannes Schlecht; Regie: Günter Meyer; Vorlage: Wolf Durian; Drehbuch: Günter Meyer; Kamera: Wolfgang Braumann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mäuserich Kalle hat sich im Haus eingenistet. Vorwitzig, frech und schlau wie er ist, lässt er sich von nichts und niemanden in eine Falle locken. Und schließlich gehört er sogar fast zur Familie. Ab 4. Systematik: G 1 Umfang: [11] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: G 1 Kalle / Erdgeschoss / Bilderbuch ROT ISBN: 978-3-7941-5163-9
Inhalt: Aus alt mach neu Gracie liebt es alte und ausrangierte Kleidungsstücke aus Applewells Wohltätigkeitsladen zu retten, sie umzuschneidern und dann in ihrem kleinen Laden zu verkaufen. Dann taucht ein gewisser Lucas im Charity Shop auf mit Plänen zur Veränderung und bringt damit Gracies Geschäft in Gefahr. Sie lässt sich nicht anmerken, dass sie Lucas eigentlich sehr nett findet und schon bald fliegen zwischen den beiden die Fetzen. Als Lucas' Nichte das Hochzeitskleid seiner Schwester zerschneidet, gibt es nur eine Person, die ihm helfen kann. Wird Gracie mit ihren Nähkünsten das große Fest retten und dabei auch für ihr Herz ein neues Nähkästchen finden? Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96797-399-0
Inhalt: Nina ist glücklich (eigentlich). Die Ehe mit Steffen läuft gut (na ja, meistens). Die beiden Töchter, 8 und 11, verstehen sich prima (weitgehend). Man hat Freunde, geht aus, das Leben ist gut. Nur fehlt eben die Leidenschaft. "Wo soll das Knistern nach so vielen Jahren denn herkommen?" fragt Nina ihre Freundin. Gibt es sie, die Paare, die auch nach langer Zeit noch guten Sex haben? Wo sind sie und wie schaffen sie das? Steffen macht Nina einen gewagten Vorschlag - und sie lässt sich darauf ein, nicht wissend, dass sie damit die gesamte Idylle ins Chaos stürzen wird ... Umfang: 384 S. ISBN: 978-3-644-40403-8
Inhalt: Von Hamburg nach Turkmenistan: Der 13-jährige Robert darf in den Ferien seinen Vater besuchen, der als Ingenieur in der Wüste Karakum arbeitet. Am Flughafen holt ihn der Lastwagenfahrer Pjotr ab. Als Dritten hat Pjotr seinen Neffen Murad dabei, der zu einer entfernten Oase will. Doch manches geht schief auf dem Trip durch die Wüste, und der LKW bleibt in den Sanddünen liegen. Während Pjotr aufbricht, um die nächste Wasserstelle zu suchen, sind die Jungen in der glühenden Hitze auf sich selbst gestellt. Pjotr kehrt nicht zurück, und dem Segel-Fan Robert kommt die rettende Idee: Aus der Ladung des LKWs bauen sie einen Strandsegler - und schon bald beginnt eine abenteuerliche Segeltour durch die Wüste, bei der Murad und Robert von dem profitieren, was sie trotz aller kulturellen Gegensätze gemeinsam haben: Erfindungsgeist und eine gehörige Portion jugendliche Abenteuerlust.
Regisseur Arend Agthe (RETTET RAFFI!, FLUSSFAHRT MIT HUHN) hat seinen Familienabenteuerfilm im neuen Director's Cut digital überarbeitet und um 10 Minuten gekürzt - und damit noch mehr Tempo in die Geschichte voller Spannung, Action und eindringlicher Bilder der Landschaft Turkmenistans gebracht.
KARAKUM erhielt in der ursprünglichen Version 1994 den UNICEF-Preis beim Kinderfilmfest der "Berlinale" und 1995 den "Goldenen Spatz" des Deutschen Kinder-Film & Fernsehfestivals in Gera.
Urteil der FBW-Jugendfilm Jury (Auszug): "Wir geben dem Abenteuerfilm 3 Sterne, weil er kurzweilig anzusehen ist und mit passender Musik eine interessante Geschichte in einer faszinierenden Landschaft erzählt. Allerdings merkt man dem Film von 1993 die damalige Kameratechnik und Umsetzung an. Wegen der Überarbeitung des Tons und der neuen Digitalisierung wirkt der Film aber nicht alt." (Das komplette Urteil ist nachlesen unter www.jugend-filmjury.com/film/karakum_ein_abenteuer_in_der_wueste)
Schauspieler: Murad Orazov, Max Kullmann, Pjotr Olev, Martin Semmelrogge, Neithardt Riedel; Musik: Martin Cyrus, Matthias Raue; Kamera: Michael Wiesweg; Drehbuch: Uzmaan Saparov, Arend Agthe; Produktion: Ottokar Runze; Regie: Uzmaan Saparov, Arend Agthe; Montage: Ursula Höf Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kaleche wacht in der Wildnis auf, ohne sich erinnern zu können, wie sie dorthin kam. Nach einiger Zeit des Umherirrens trifft sie auf die Feriensiedlung Kati Kati und deren Bewohner. Eine Gruppe unter der Leitung des jungen Thoma heißt sie willkommen und eröffnet ihr, dass sie tot sei. Bestürzt versucht Kaleche zu fliehen, es ist ihr jedoch nicht möglich, Kati Kati zu verlassen. Kaleche fügt sich schnell in die Gruppe ein und gewöhnt sich leicht an ein gemeinsames spaßgefülltes Leben nach dem Tod. Kaleche bemerkt jedoch bald, dass jeder Bewohner der Anlage etwas aus dem vorigen Leben hinterherhängt. Mikey, kurz vor seinem Schulabschluss verstorben und leidenschaftlicher Basketballer, versucht vergeblich, sich abermals umzubringen. Es belastet ihn schwer, seine Mutter zurückgelassen zu haben. Erst als es ihm gelingt loszulassen und seinen Tod endgültig zu akzeptieren, verlässt er Kati Kati und seine Existenz geht in einen anderen Zustand über. Neugierig, was es damit auf sich hat, befragt Kaleche den sonst stillen King, einen ehemaligen Priester, der nach einer Wahl von einer rachsüchtigen Menschenmenge getötet wurde. Dabei erfährt sie, dass einige Bewohner von einem seltsamen Befall heimgesucht werden, der die Haut nach und nach weiß, kalt und leblos macht.
Die Initiative One Fine Day Films, DW Akademie und die kenianische Produktionsfirma Ginger Ink unterstützen die Entwicklung des modernen afrikanischen Films. Nach dem Erfolg von "Nairobi Half Life" ist "Kati Kati" ein weiterer Film aus den Workshops. One Fine Day Films entwickelte zudem im Auftrag der Göhde Foundation den ersten afrikanischen "Film Music & Composing Workshop", der Ende November/Anfang Dezember 2015 in Nairobi durchgeführt wurde und aus dem die Musik für "Kati Kati" hervorging[ Die aus dem von Filmkomponist Ali N. Askin als Mentor begleiteten Workshop ausgewählten kenianischen Komponisten Sean Peevers und Ibrahim Sidede wurden im März 2016 nach Köln eingeladen, um ihre Filmmusik mit dem "jungen orchester NRW" (djoNRW) einzuspielen. Weitere Filmmusik kommt von "Just a Band", einer Musikgruppe, in der auch Regisseur Mbithi Masya aktiv ist, sowie von der in Kenia bekannten Sängerin Mayonde.
Kamera: Andrew Mungai; Drehbuch: Mbithi Masya, Mugambi Nthiga; Schauspieler: Nyokabi Gethaiga, Brian Ogola, Elsaphan Njora, Paul Ogola, Jane Muriuki, Mugambi Nthiga; Musik: Ibrahim Sidede; Produktion: Marie Steinmann-Tykwer, Ginger Wilson, Sarika Hemi Lakhani, Guy Wilson; Montage: Louizah Wanjiku, Christian Krämer; Regie: Mbithi Masya Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bärchen Wolle muß erleben, wie lästig es sein kann, eine kleine Schwester zu haben. Nicht nur, daß sie alle Aufmerksamkeit der Eltern beansprucht, man muß sich auch um sie kümmern und kann gar nicht so schön mit seinen Freunden spielen! Systematik: G 1 Umfang: [18] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: G 1 Kei / Erdgeschoss / Bilderbuch ROT ISBN: 978-3-473-33932-7
Inhalt: Die Zwillinge Alice und Pauline sind total genervt: Nicht genug, dass ihre Mutter überall in der Stadt von Wahlplakaten auf sie hinunterlächelt, nein, jetzt hat sie sich auch noch in den iranischen Besitzer des neuen Radhauses mit seinen zwei komischen Söhnen verliebt. Dagegen müssen sie unbedingt etwas unternehmen! Die Zwillingssöhne Roschan und Darius sehen das ganz genauso - und bitten ihre eher grantige Oma aus Teheran um Hilfe. Die kommt prompt persönlich angereist und schon ist das Chaos in den Zwillingsfamilien am Toben. Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-401-80714-0
Inhalt: Im Leben von Anders läuft nichts nach Plan: Sein Vater sitzt im Gefängnis, seine Mutter schuftet in der Nachtschicht, um die vier Kinder allein durchzubringen. Ausgerechnet als Anders' Vater wieder nach Hause darf, steht die Gerichtsvollzieherin vor der Tür. Wegen Mietschulden verliert die Familie ihre Wohnung. Während Mama nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus landet, kommen Anders und seine Geschwister mit Papa bei Onkel Georg unter. Der plant einen großen Coup: Mit der Entführung des Bankierssohns "Bernhard la Croix Eriksen von der Liebe" will er ein Lösegeld erpressen. Weil ihr Vater keinen Job findet, werden Anders, sein nörgelnder großer Bruder Oskar, seine schlagfertige Schwester Winnie und der kleine Bertram zu Komplizen. Ein Glück, dass dem gelangweilten Bernhard eine Entführung ganz gelegen kommt. Denn mehr als alles Geld zählt am Ende, dass man nicht alleine bleibt.
"Eine witzige und turbulente Gaunerkomödie mit ernsten Untertönen." (bjf clubfilmothek)
"Sympathisch altmodischer Jugendfilm, der betont unspektakulär und ohne inszenatorische Mätzchen erzählt wird. Während die erfindungsreichen Kinder gelungene Identifikationsfiguren bilden, werden auch die Motive der Vernachlässigung und finanziellen Not altersgerecht aufgegriffen." (Lexikon des Internationalen Films)
Kamera: Morten Bruus, Claus Sisseck; Schauspieler: Luca Reichardt Ben Coker, Alfred Bjerre Larsen, Kristian Ibler, Anders Brink Madsen, Samuel Jacob Hallas, Brian Lykke, Therese Damsgaard, Henning Valin Jakobsen; Montage: Ania de Sá Madsen, Søren Ottosen; Drehbuch: Frederik Meldal Nørgaard; Musik: Simon Ravn; Regie: Frederik Meldal Nørgaard; Vorlage: Bjarne Reuter Standort: Filmfriend Streamingdienst
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