Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Beim Angeln hat Jasper heute kein Glück. Er zieht nur Müll aus dem Hafenbecken: drei Mausefallen, eine Klingel und eine Tastatur. Was soll er jetzt bloß mit den nutzlosen Sachen anfangen? Auf dem Heimweg kommen Emma und er bei einem Flohmarkt vorbei. Da wollen sie versuchen, das Angelgut loszuwerden.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
An einem heißen Sommertag entdeckt Jasper im Park einen verdeckten Wagen, in dem etwas Seltsames liegt: bunter Schnee! Darin fühlt sich Jasper so wohl, dass er ein kleines Mittagsschläfchen einlegt. Mit einem schlafenden Pinguins in seinen Eisbottichen hat der Eismann natürlich nicht gerechnet, als er den Verkaufswagen öffnet. Erschrocken lässt er den Wagen los, und der rollt mit Jasper und dem Eis einen Hügel hinunter und direkt in den See. Mit Emmas Hilfe gelingt es Jasper glücklicherweise, nicht nur das leckere Eis zu retten, sondern auch dem Eismann einen freien Nachmittag zu bescheren.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Jasper möchte Emma von der Schule abholen, aber er wartet vergeblich, Emma ist nicht da. Nach einer langen Suche findet Jasper seine Freundin schließlich zu Hause im Bett. Emma hat sich erkältet. Jetzt muss sie ein paar Tage daheim bleiben und wird von ihrer Mama mit leckerem Essen umsorgt. Krank sein, findet Jasper, ist eigentlich ganz nett. Aber wie soll ein Pinguin vom Südpol, dem es hier ständig viel zu heiß ist, nur eine Erkältung bekommen? Masern bekommt man da manchmal viel leichter.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Emma muss zum Friseur, hat ihre Mama gesagt. Aber sie hat überhaupt keine Lust darauf. Jasper findet so einen Friseurladen mit höhenverstellbaren Stühlen und Trockenhauben aber sehr interessant. Und eine neue, schicke Frisur, wäre das nicht auch etwas für ihn? Allerdings lassen sich seine widerspenstigen Federn kaum bändigen, weder mit einer Eiswürfel-Dauerwelle noch mit extra viel Gel. Doch schließlich findet Jasper die perfekte Lösung und setzt ganz nebenbei auch noch einen großen Modetrend.
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An einem heißen Sommertag entdeckt Jasper im Park einen verdeckten Wagen, in dem etwas Seltsames liegt: bunter Schnee! Darin fühlt sich Jasper so wohl, dass er ein kleines Mittagsschläfchen einlegt. Mit einem schlafenden Pinguins in seinen Eisbottichen hat der Eismann natürlich nicht gerechnet, als er den Verkaufswagen öffnet. Erschrocken lässt er den Wagen los, und der rollt mit Jasper und dem Eis einen Hügel hinunter und direkt in den See. Mit Emmas Hilfe gelingt es Jasper glücklicherweise, nicht nur das leckere Eis zu retten, sondern auch dem Eismann einen freien Nachmittag zu bescheren.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Emma backt gerade einen Kuchen für ihre Mama, als Jasper vorbeikommt, um ihr zu helfen. Sie halten sich genau an das Rezept aus dem Backbuch, nur leider verwechselt Jasper die Schüssel mit den Schokoraspeln mit seinem Fischeimer. Und er fügt etwas mehr Hefe zu als nötig, damit der Kuchen auch wirklich schön groß wird. Etwas zu viel, den der Teig wächst und wächst ... Was sollen die beiden nur mit so viel Fischkuchen anfangen?
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Jasper möchte Emma zum Spielen abholen, aber die sucht noch nach dem zweiten blauen Federballschläger. Aufräumen, meint Emmas Mutter, sei da die beste Lösung. Als Emma den Schläger schließlich findet, stellt sie fest, dass er nicht mehr zu gebrauchen ist. Deshalb geht sie mit Jasper ins Kaufhaus, um einen neuen zu kaufen. Nur kann der Verkäufer beim besten Willen keinen blauen Schläger finden. Gut aufgeräumt scheint das Kaufhaus ja nicht zu sein, denkt sich Jasper, und nimmt die Sache einfach selbst in die Hand.
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Jasper hat etwas Tolles erlebt, das er unbedingt Emma erzählen muss. Aber bei ihr zuhause klingelt ständig das Telefon und Emma unterhält sich mit den Anrufern, während Jasper warten muss. Wichtige Geschichten erzählt man also am besten am Telefon, folgert Jasper, und deshalb will er Emma auch anrufen. Für die Telefonzelle hat er kein Geld, und die Fischfrau, der er seinen Fisch verkaufen möchte, muss auch telefonieren. Da trifft Jasper Paolo, den Eismann, und der weiß eine Lösung, wie man Emma ohne Telefonzelle, Geld und Telefonnummer erreichen kann.
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Eigentlich wollten Jasper und Emma schwimmen gehen, aber Emmas Wasserball ist unauffindbar. Stattdessen entdeckt Jasper einen Piratenhut und ein Stück Papier, das wie eine Schatzkarte aussieht. Sofort machen sich Emma und er auf Schatzsuche. Sie zählen ihre Schritte ganz genau und richten sich nach den Markierungen auf der Karte, doch am Ende stehen sie wieder in Emmas Garten. Ist dort etwa der Piratenschatz vergraben?
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Bei einem Stadtbummel treffen Emma und Jasper einen Bildhauer, der gerade für den Park die Statue einer berühmten Sängerin meißelt. Wichtige Leute bekommen ein Denkmal, erklärt Emma. Jasper möchte auch so wichtig sein und zusammen mit seiner Freundin beginnt er, einen Pinguin aus Stein zu klopfen. Dadurch fühlt sich aber der Nachbar in seiner Mittagsruhe gestört. Emma meint, dass Statuen auch aus Gips gemacht werden, und Gipsstatuen können sehr lebendig aussehen.
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Auf dem Weg zu Emma hört Jasper einigen Straßenmusikern zu. Emma übt gerade Geige, als er ankommt. Jasper würde auch gerne für andere Leute Musik machen, aber er hat kein Instrument. Da holt Emma ihm die alte Tuba ihres Opas aus dem Dachboden. Die beiden versuchen, ein Duett zu spielen, aber das alte Ding ist sehr verstopft. Eine Ladung Seifenwasser verbessert da zwar nicht unbedingt den Klang, doch die Seifenblasen, die jetzt über die Straße schweben, ziehen auf jeden Fall viel Aufmerksamkeit auf die Straßenmusiker.
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Emma und Jasper haben sich in der Eisdiele verabredet, aber Jasper kommt viel zu spät, weil er die Straße nicht überqueren kann. Ständig kommen Autos, die ihn nicht vorbei lassen. Nach einer ganzen Weile zeigen ihm zwei Jungs den Zebrastreifen, wo man ohne Probleme über die Straße gehen kann. Das bringt Jasper auf eine Idee: könnte man nicht einen Zebrastreifen immer genau da ausrollen, wo man ihn braucht?
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Als Jasper Emma auf dem Schulweg begleitet, entdeckt er eine Vogelscheuche. Emma erklärt ihm, wofür die gut ist. Kurz darauf versperrt ein wütender Hund Jasper den Weg in sein Haus. Nur ein Polizist kann den Hund beruhigen, aber leider nicht für lange. Da baut Jasper einfach den Polizisten als Vogelscheuche nach und stellt ihn vor dem Haus auf. Auch wenn sich der Hund durch den falschen Polizisten nicht hereinlegen lässt, kommt er so schließlich doch ans Ziel.
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Sonntagmorgen, Jasper geht mit Emma spazieren. Auf dem Weg findet er eine rote Mütze, die der Zeitungsjunge verloren hat. Zum Glück sieht Emma ihn und die beiden können die Mütze zurückgeben. Kurz darauf findet Jasper wieder einen verlorenen Gegenstand, eine Zeitung. Und gleich darauf noch eine. Hilfsbereit macht sich Jasper daran, alle Zeitungen vor den Häusern einzusammeln, um sie dem Zeitungsjungen zurückzubringen. Doch der sollte sie ja eigentlich verteilen. Eine gute Idee muss her, damit alle Leute rechtzeitig ihre Sonntagsnachrichten erhalten.
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Jasper hat heute einen ganzen Eimer voller Fische gefangen. Auf dem Nachhauseweg kommen Emma und er an einem noblen Hotel vorbei, in das eine feine Dame gerade ihr Gepäck bringen lässt. Emma und Jasper bestaunen das schicke Auto der Dame und merken nicht, dass der Gepäckträger statt einer Hutschachtel Jaspers Fischeimer ins Hotel trägt. Die beiden suchen im ganzen Hotel nach der Besitzerin des Hutes. Schließlich finden sie das Zimmer der Dame und können den Hut gegen die Fische zurücktauschen.
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Auf dem Heimweg vom Fischen kommen Emma und Jasper an einem Briefkasten vorbei. Emma hat schon lange keine Post mehr bekommen, erzählt sie Jasper. Um ihr eine Freude zu machen schreibt Jasper einen Brief, steckt ihn, wie er es gewohnt ist, in eine Flasche und verschickt sie mit der Post. Der Postbeamte scheint aber mit dieser seltsamen Sendung nichts anfangen zu können, keine Briefmarke, keine Adresse ... Jasper ist enttäuscht, denn seine Flaschenpostsendungen kommen sonst immer an.
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Jasper und Emma suchen einen kühlen, schattigen Platz zum Picknicken. Im Hotel mit der Klimaanlage dürfen sie nicht bleiben, und unter dem Baum auf dem Rathausplatz auch nicht, denn den Platz hat der Bürgermeister vermietet. Das ist ein sehr einflussreicher Mann, weiß Emma. Also stellt Jasper beim Bürgermeister einen Antrag auf mehr Kälte und weniger Sonnenschein. Das möchte der natürlich schon aus Rücksicht auf den Eismann nicht durchgehen lassen, aber mit einer speziellen Sondererlaubnis kann er Jasper trotzdem helfen.
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In Emmas Schule findet eine Flohmarkt statt. Emma will Kuchen für einen guten Zweck verkaufen und Jasper darf dabei helfen. Und weil man vom Kuchenessen durstig wird, eröffnet er gleich auch einen eigenen Stand mit seinen selbstgemachten Limonaden. Aber Tintenfischbrause und Makrelenlimo kommen bei Emmas Mitschülern leider gar nicht gut an. Niemand kauft ihm etwas ab. Schließlich findet Jasper durch Zufall doch noch die richtige Kundschaft für seine Getränke.
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Emma nimmt beim Sportfest am Staffellauf teil und Jasper darf dabei sein. Natürlich möchte er auch gerne Sport machen, aber Kugelstoßen, Diskuswerfen und Weitsprung scheinen nicht das Richtige für ihn zu sein. Und als er beim Staffellauf für einen Jungen in Emmas Team einspringen muss, stolpert er über seine zu große Turnhose und verliert zu allem Überfluss auch noch den Stab. Den Wettlauf hat Emmas Team verloren, aber einen Pokal gewinnen sie dank Jasper dann doch noch.
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Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Emma hat im Garten ihr Zelt aufgebaut und freut sich schon darauf, diese Nacht im Freien zu schlafen. Das will Jasper natürlich auch ausprobieren. Er baut sich sein eigenes Zelt unter dem Apfelbaum. Die Nacht wird leider nicht so gemütlich, wie die beiden sich das vorgestellt hätten. Jasper hat mit Fallobst, Ameisen und der Hitze unter der warmen Decke zu kämpfen und zu allem Überfluss fällt auch noch sein Zelt zusammen. Emma kann auch nicht schlafen, denn die Geräusche draußen hören sich ganz schön gespenstisch an, vor allem, wenn man alleine ist.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Emma muss beim Optiker ihre Augen testen lassen, weil sie vielleicht eine Brille braucht. Jasper findet auch, dass er manchmal nicht gut genug sieht, besonders, wenn ihn die Sonne blendet, und außerdem hat es ihm die Brille in Fischform angetan, die im Optikerladen angeboten wird. Die möchte er unbedingt haben, und deshalb macht er beim Lesetest absichtlich viele Fehler. Der Optiker ist ratlos: noch nie hat er jemanden mit so schlechten Augen bedient. Aber schließlich findet sich doch noch die richtige Brille für Jasper.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Jasper versucht sich an etwas Wichtiges zu erinnern. Müde vom vielen Nachdenken legt er sich in seine Hängematte, aber schlafen kann er nicht, denn ständig weckt ihn ein seltsames, raschelndes Geräusch. Am nächsten Morgen ist Jasper so genervt, dass er beschließt, umzuziehen. Doch der Hafen ist kein geeigneter Wohnort, im Park schwatzen die Omis zu laut, und auf dem Fußballplatz wohnt es sich genauso schlecht wie im Fahrradständer. Hungrig von der anstrengenden Wohnungssuche kehren Emma und Jasper in den Trödelladen zurück, als Jasper plötzlich einfällt, was er vergessen hat. Und so löst sich auch das Rätsel der seltsamen Geräusche.
Inhalt: Eine haarige AngelegenheitJasper Wulff wäre eigentlich nichts lieber als völlig normal. Doch daraus wird nichts, denn Jasper und seine Familie sind Werwölfe! Ja, Familie Wulff ist alles andere als durchschnittlich, und als sie aus ihrem einsamen Waldhäuschen in die Stadt ziehen müssen, führt das schnell zu großem Chaos. Jasper hat alle Hände voll zu tun, sein struppiges Geheimnis vor seinen neuen Freunden zu bewahren. Vor allem Carter scheint es darauf anzulegen, Jaspers Geheimnis aufzudecken. Nur gut, dass sich die coole Elly vor absolut nichts fürchtet und sogar noch zu Jasper hält, als er sich eines Abends vor ihren Augen verwandelt ? Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-423-44093-6
Inhalt: Jasper Wulff is back ? haariger als je zuvor!Was macht ein Werwolf in der Schule? Ganz, klar, er beißt die (Reiß-)Zähne zusammen und zieht seine Schuluniform an. So ergeht es jedenfalls Jasper Wulff, für den nun der absolut chaotische Ernst des Lebens beginnt. Zum Glück ist seine beste Freundin Elly an seiner Seite. Dumm nur, dass auch sein Erzfeind Carter dieselbe Schule besucht, und der hat nur eins im Sinn: Jasper das Leben so schwer wie möglich zu machen ? Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-423-44060-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 20:42 Uhr. 1.186 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 252.046 Zugriffe seit September 2013
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