Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
An Halloween bekommt Jasper Besuch von einigen gruselig verkleideten Kindern. "Süßes oder Saures?", fragen sie ihn. Aber Jasper hat leider nur getrockneten Fisch. Emma erklärt ihm, was es mit diesem Fest auf sich hat. Sie findet Gruseln toll und möchte gerne Jasper mal richtig erschrecken, aber der scheint regelrecht grusel-immun zu sein. Andere Leute schocken kann er allerdings unglaublich gut, auch wenn sein Teddybär-Kostüm auf den ersten Blick ganz und gar nicht gruselig wirkt.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Weil Emma heute Geburtstag hat, möchte Jasper ihr ein schönes Geschenk besorgen. Doch ohne Geld bekommt man im Spielzeugladen gar nichts, auch nicht die Schlittschuhe, die Emma bestimmt gefallen würden. Um an Geld zu kommen versucht sich Jasper als Schiffsanstreicher und Kellner, doch leider ohne Erfolg. Währenddessen wartet Emma schon ungeduldig auf ihren Geburtstagsgast. Endlich kommt Jasper, mit einer riesigen Überraschung.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Jasper träumt gerade noch von einem besonders großen Fisch, als Emma ihn weckt: es hat geschneit! Bei der Rutschpartie fühlt sich Jasper wie daheim am Südpol. Doch seltsamerweise scheinen sich manche Menschen nicht so über den Schnee zu freuen wie er und Emma. Warum räumen die Leute bloß die Straßen frei? Eine ältere Dame aus der Nachbarschaft erklärt es ihm: ohne Schwimmflossen an den Füßen ist das Laufen im Schnee für sie ganz schön gefährlich. Aber Jasper hat eine Idee
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Trotz der Hitze strampelt sich Emmas Papa auf seinem Trimm-dich-Rad ab - und kommt dabei nicht mal von der Stelle, wie Jasper belustigt feststellt. Ihr Papa macht Fitness, erklärt Emma, davon bekommt man Muskeln und danach ist man ganz erfrischt. Das klingt gut, findet Jasper, und deshalb versucht er sich auch mal an den Fitnessgeräten. Doch egal ob Turnstange oder Dehnübungen, erfrischend ist das nicht gerade, eher sehr anstrengend. Da kommt Jasper die Idee für eine clevere Konstruktion.
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Emma hat einen Wackelzahn. Der muss unbedingt raus, damit der neue Zahn nachwachsen kann, aber vor dem Zahnarzt hat Emma furchtbare Angst. Jasper soll ihr helfen, den Zahn selbst zu ziehen, aber der traut sich auch nicht. Er hat eine ganze Menge Ideen, wie Emma den Zahn loswerden könnte, aber keine funktioniert so richtig. Gerade will Jasper den Eismann Paolo um Rat fragen und rennt ihm hinterher, als er auf einem Fisch ausrutscht und der Länge nach hinfällt. Emma muss so lachen, dass ihr der Milchzahn ganz von selbst herausfällt. Das bringt Jasper auf eine neue Idee.
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Heute verkauft Eismann Paolo zu Jaspers Enttäuschung kein Eis, denn er will schön entspannt seine Ferien auf einer Insel verbringen. Jasper hätte auch gerne Urlaub und deshalb geht er ins Reisebüro. Da ist es aber gar nicht so großartig wie er dachte. Und auch am Flughafen, wo alle Leute aus dem Reisebüro hinfahren, findet es Jasper nicht sonderlich entspannend. Emma erklärt: Im Urlaub fährt man an einen netten Ort, egal wo, und tut dann was immer man möchte. Und so machen sich Jasper und Emma gemeinsam einen schönen, wenn auch etwas ungewöhnlichen Urlaub.
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Nach einem erfolgreichen Fischfang will Jasper eigentlich nach Hause, als er auf der Straße etwas Seltsames entdeckt: eine Menge Menschen, die als Pinguine verkleidet zu sein scheinen, warten vor einem Haus. Jasper folgt den Leuten, die fast so aussehen wie er selbst, und kommt so in eine Opernaufführung. Die Opernbesucher sind von der Sängerin so begeistert, dass sie ihr Blumen auf die Bühne werfen. Weil Jasper leider keine Blumen mitgebracht hat, wirft er ihr als Geschenk einen seiner frisch gefangenen Fische zu. Der landet aber zunächst im Orchestergraben und sorgt dort für einige Verwirrung.
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Als Jasper und Emma gerade vom Schlittschuhlaufen kommen, radelt ihnen Paolo, der Eismann, in kurzer Hose und T-Shirt entgegen. Weil sie das sehr seltsam finden und außerdem mal wieder Hunger auf Eis haben, folgen sie ihm. Paolo tritt in einem Werbespot auf, der gerade für die nächste Eis-Sommersaison gedreht wird. Jasper möchte unbedingt ein Eis essen und stört so die Filmarbeiten. Als er auch noch die Strandkulisse zum Einsturz bringt, sieht es schon fast so aus, als würde es Paolo nie zum Filmstar schaffen. Aber dann kommt der Spot doch noch in den Kasten.
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Emma und ihre Mama möchten einen Ausflug mit dem Zug machen. Jasper soll die beiden am Bahnhof verabschieden, aber er ist zu spät dran. Versehentlich steigt er selbst in den Zug, der auch noch sofort losrollt. Jasper versucht Emma zu finden, aber der Zug ist sehr groß ... Zufällig bekommt er mit, wie die Schaffnerin über Lautsprecher eine Meldung durchgibt. Das bringt Jasper auf die Idee, auch etwas durchzusagen: Emma soll ihn im Speisewagen zum Eisessen treffen. Das klappt auch gut - Emma ist sofort da, aber sie ist nicht die einzige.
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Als Jasper zur Türe hereinkommt, ist der gesamte Boden von Emmas Haus mit Zeitungspapier ausgelegt. Emmas Papa tapeziert die Wohnung neu. Jasper beschließt, ihm zu helfen und beginnt schon mal in Emmas Zimmer die blaue Tapete zu verkleben, wenn auch nicht ganz professionell. Als Emma heimkommt ist nicht nur der untere Teil ihrer Wand, sondern auch ihr Bett, die Tür und Jasper selbst völlig verklebt. Richtig gerade hängen die Tapetenbahnen auch nicht - eher wellenförmig. Und das bringt Jasper auf eine Idee, wie man das Zimmer noch weiter verschönern könnte.
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Jasper sitzt angelnd am Hafenbecken, als er von einem kleinen, roten Auto aufgescheucht wird. Emma präsentiert ihm stolz ihr neues, ferngesteuertes Feuerwehrfahrzeug, das sogar spritzen kann. Und es kann noch viel mehr, wie sich später herausstellt. Da möchte Jasper nämlich für Emma und sich Eis holen, aber auf dem Weg um das Hafenbecken schmelzen die Kugeln sofort in der heißen Sonne. Ein Transportservice muss eingerichtet werden, um das Eis schnell und direkt zu Emma zu bringen.
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Auf dem Weg zu Emma sieht Jasper heute einige sehr seltsame Gestalten, einen erstaunlich großen Hasen und einen erstaunlich kleinen Polizisten zum Beispiel. Und dann macht bei Emma auch noch eine fast echte Prinzessin die Türe auf. Prinzessin Emma erklärt Jasper, dass heute in der Schule eine Faschingsparty stattfindet. Da darf Jasper natürlich nicht fehlen, aber zunächst muss er ein geeignetes Kostüm auf dem Dachboden finden. Doch in der Eisbär-Verkleidung bleibt Jasper vor Hitze die Luft weg, die Kapitänsjacke ist viel zu groß und das Piratenkopftuch rutscht ihm über die Augen. Wie gut, dass er schon von Natur aus einen schönen Frack trägt.
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Heute wurde Jasper bereits zwei Mal verwechselt - einmal mit dem Hotelchauffeur und einmal mit dem italienischen Ober. Langsam beginnt er, sich Gedanken zu machen, ob er wirklich aussieht wie alle anderen. Mit ihrem neuen Kleid und den Zöpfen sieht Emma jedenfalls ganz anders aus als sonst. Jasper würde gerne auch mal anders aussehen und beschließt, sich etwas zum Anziehen zu kaufen. In den Klamotten ist es ihm aber viel zu heiß. Durch Zufall findet Jasper wenig später genau das, wonach er gesucht hat: Druckkleider!
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Auf der Straße findet Jasper einen Ball, den er gleich zum Spielen bei Emma mitbringt. Allerdings ist der Ball so schmutzig, dass er hässliche Flecken auf Teppichböden und Wänden hinterlässt. Vom Drüberwischen werden die nur noch schlimmer, und bald wird Emmas Mama nach Hause kommen. Vorher muss alles wieder blitzblank geschrubbt sein. Putzen finden Jasper und Emma ganz schön langweilig, aber vielleicht kann man ja gleichzeitig auch weiterspielen?!
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Auf dem Dachboden findet Jasper Emmas alten Drachen. Emma beschreibt Jasper, wie Drachen fliegen und immer höher steigen. Das will Jasper gerne mit eigenen Augen sehen. Doch leider ist der Wind an diesem Tag viel zu schwach. Selbst mit viel Anlauf und Pusten bleibt der Drachen nicht in der Luft. Aber warum fliegt dann die alte Papiertüte auf der Straße so gut? Kurzerhand bastelt sich Jasper seinen eigenen, flugtüchtigen Fisch-Drachen.
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Jasper angelt am Hafen das erste Mal mit seiner neuen, extralangen Spezialangelschnur, als ein riesiger Fisch anbeißt. Mit Mühe zieht ihn Jasper an Land. Da schnappt sich eine Katze den dicken Brocken mitsamt Haken und Schnur und rennt weg. Jasper setzt zu einer wilden Verfolgungsjagd durch die ganze Stadt an, doch die Katze ist schneller als er. Schließlich findet er nur noch die abgenagte Gräte. Und Jasper weiß nicht, wie er zurück zum Hafen finden soll, er hat sich verlaufen. Zum Glück ist Emma bereits auf der Suche nach ihm.
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Eines Morgens findet Jasper überall in der Stadt sehr bunte Eier. Ein ungewöhnlicher Vogel muss die gelegt haben. Als er Emma um Rat fragen will, ist die gerade dabei, genau solche bunten Eier zu bemalen. Das macht man an Ostern, erklärt sie, und dann versteckt man die Eier und ein paar andere Kleinigkeiten. Jasper möchte natürlich helfen und macht sich schon mal ans Verstecken. Emmas Eltern sind allerdings gar nicht begeistert, als sie merken, dass die Kleinigkeiten Autoschlüssel und Lesebrille waren, und sich der Osterkorb auch noch schwer wiederfinden lässt.
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Im Park gibt ein Zauberer eine Vorführung. Jasper staunt nicht schlecht, als der Magier eine Serviette in ein echtes Kaninchen verwandelt. Das möchte er auch können. Zum Abschied schenkt ihm der Zauberer seinen Zauberstab. Daheim macht sich Jasper gleich daran, Servietten in Fische zu verwandeln, aber so richtig klappt das nicht. Emma langweilt sich ganz schön. Plötzlich liegt da wirklich ein Fisch - auf dem Stuhl, wo Emma die ganze Zeit gesessen hat. Und der Fisch redet auch noch mit Emmas Stimme. Jasper macht sich große Sorgen.
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Nach einem erfolgreichen Fischfang freut sich Jasper auf ein üppiges Mittagessen. Allerdings sind drei Katzenkinder an seinem Fang mindestens genauso interessiert wie er. Sie folgen Jasper bis in seine Wohnung. Da lässt er sich erweichen und gibt ihnen etwas ab. In Nullkommanix ist der Eimer leer und die Kätzchen räkeln sich wohlig in Jaspers Hängematte. Emma ist überzeugt: die richtige Katzenmama muss schleunigst gefunden werden - und sie rät zu einer großen Suchaktion mit Plakaten. Wenn die Katze ihre Kinder auf den Bildern sieht, wird sie kommen und die Kleinen abholen. Das klappt auch ... fast.
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Als Jasper ein Fischbild, das ihm Emma geschenkt hat, an die Wand hängen will, rutscht es aus dem Rahmen und fällt in seinen Wassereimer. Es ist nicht mehr zu retten. Jasper möchte gerne in der Stadt ein neues Bild kaufen, aber die sind entweder zu teuer oder man kann sie gar nicht kaufen, wie das schöne Fischmosaik an einer Hauswand. In einem Spielautomaten liegt zwischen vielen Teddys ein Plüschfisch. Den will Emma ihm zum Trost angeln. Nur ist das gar nicht so leicht, die beiden ziehen einen Teddy nach dem anderen, doch nie den Fisch. Aber vielleicht lässt sich da ja trotzdem etwas draus machen.
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Als Jasper und Emma ein Puzzle zusammensetzen, fehlt das allerletzte Teil. Auf der Suche danach findet Jasper zufällig Emmas Fotoapparat. Emma erklärt ihm, was es mit dem Gerät auf sich hat. Da möchte Jasper seiner Familie gerne ein Bild von sich an seinem Lieblingsplatz am Hafen schicken, und am besten soll Emma auch drauf sein. Zu zweit ist das aber gar nicht so einfach. Nach mehreren gescheiterten Versuchen kommt ein Kapitän vorbei, der die beiden fotografiert. Nur leider gefällt ihm das Bild so gut, dass er es auf seine Reisen mitnehmen möchte, und nun ist auch noch der Film in der Kamera voll. Aber zum Glück weiß Jasper jetzt, wie man puzzelt.
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An einem Regentag möchte Jasper mit Emma Pfützenspringen gehen, aber die ist so sehr in ihr Pferdebuch versunken, dass sie gar keine Notiz von ihrem Freund nimmt. Jasper würde auch gerne ein Buch lesen, aber Pferde interessieren ihn nicht so sehr. Eine Fischgeschichte, das wäre das Richtige für ihn. Also gehen er und Emma in die Bibliothek. Und tatsächlich gibt es dort eine ganze Menge Fischbücher. Nur ungestört lesen kann man sie da nicht. Aber Jasper weiß eine Lösung.
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Jasper muss heute unbedingt angeln gehen, aber Emma will zum Friseur. Für beides ist keine Zeit, meint Emma, außer, wenn die beiden den Bus nehmen, denn der bringt einen schnell von einem Ort zum anderen. Ganz so schnell geht es dann doch nicht, denn der Bus ist rappelvoll und muss an vielen Haltestellen stehen bleiben. Zu allem Überfluss hat er auch noch eine Reifenpanne. Erst regen sich die Passagiere sehr darüber auf, doch dann merken sie, dass man eigentlich alles, was man sich vorgenommen hat, auch im Bus erledigen kann.
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Ein perfekter Tag für Jasper: es hat geschneit und er hat einen fetten Fisch gefangen. Gerade bestaunt er den Schneemann, den ein paar Kinder gebaut haben, als eine Katze sich den Fisch schnappt und damit wegrennt. Verärgert baut Jasper in seiner Wohnung eine Katzenfalle. Doch anstelle der Katze erwischt es Emma. Die ist aber zum Glück nicht sauer, sondern hilft Jasper, den Fischdieb zu verfolgen. Sie beobachtet, dass die Katze vor Hunden einen Riesenrespekt hat. Und warum gibt es eigentlich nur Schneemänner, aber keine Schneehunde?
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Im Park setzt sich ein Marienkäfer direkt auf Jaspers Schnabel, und gleich danach findet er ein vierblättriges Kleeblatt. Emma ist überzeugt: heute muss Jaspers Glückstag sein, und kauft ihm ein Los. Tatsächlich ist es ein Gewinn, doch gerade als Jasper ihn einlösen will, weht der Wind das Los davon, durch den Park in die Tasche einer Dame, die auf einen Ausflugsdampfer steigt. Emma und Jasper rennen hinterher, springen in letzter Minute auf den Dampfer und retten das Los gerade noch, bevor es im See versinkt. Völlig außer Puste kommen sie zurück zur Losbude, doch der Gewinn ist etwas ganz anderes, als sie gedacht hätten.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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