Inhalt: Leiden Sie unter Völlegefühl und Antriebslosigkeit? Dann könnte eine Nahrungsmittel-Intoleranz dahinterstecken. Immer mehr Menschen vertragen einen, viele auch mehrere Nahrungsmittelbestandteile nicht. Oft aber dauert es Monate bis zur richtigen Diagnose. Denn neben den beiden bekannteren Auslösern Frucht- und Milchzucker können auch Getreide, Ballaststoffe, Sorbit, Histamin und Glutamat starke Symptome verursachen. Nun gilt es herauszubekommen, welches Ihr persönlicher Auslöser ist. Erstmals werden in diesem E-Book auch Patienten angesprochen, die gleichzeitig unter mehreren Intoleranzen leiden. Mit einem großen Selbsttest und vielen Checklisten grenzen Sie Ihre Auslöser ein. Damit sind Sie bestens vorbereitet auf den Arztbesuch und wissen, worauf es bei der Diagnostik ankommt. Die vielen praktischen Ernährungstipps sind eine Soforthilfe für Ihre Ernährungsumstellung. Umfang: 192 S. zahlr. Ill. und graph. Darst. ISBN: 978-3-8304-6287-3
Inhalt: Warum protestieren jeden Montag Zehntausende in Dresden gegen eine angebliche Islamisierung? Und das in einem Bundesland, in dem der Anteil der Muslime an der Bevölkerung gerade einmal 0,1% beträgt? Und warum stimmte die Schweiz über ein Verbot von Minaretten ab, obwohl es landesweit nur vier davon gibt? Die berühmte Philosophin Martha Nussbaum identifiziert eine "neue religiöse Intoleranz" gegenüber fremden Religionen. Sie enthüllt die irrationale Angst, die dahintersteckt und zeichnet, inspiriert durch die Philosophie, die Literatur und die Geschichte, einen Weg aus Angst und Intoleranz heraus. Sie plädiert dafür, die Religionsfreiheit aller zu respektieren und so eine beständige Ethik der Höflichkeit und des Anstands zu entwickeln. Denn nur so können wir über die Politik der Angst hinweg zu einer offenen und gleichberechtigten Zukunft gelangen. Umfang: 218 S. ISBN: 978353473886197
Inhalt: Der Sohn einer protestantischen Familie im Elsass wird 1761 tot aufgefunden, sein Vater vom Protestanten hassenden Mob des Mordes beschuldigt, zum Tode verurteilt und gehenkt. Diese Schrift von 1763 bewirkt bei Ludwig XV. die Rehabilitierung des Justizopfers - ein Erfolg der Aufklärungsliteratur. Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération") Systematik: Lbp 4, , Kbm Umfang: 197 S. Standort: Philosophie / 1. OG ISBN: 978-3-518-46656-8
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