Wie man ein Schmetterling wird Das kurze, mutige Leben meiner Tochter Reyhaneh Jabbari ; Das Buch zum Film "Sieben Winter in Teheran" Friedensfilmpreis Berlin Verlag (2023)
Inhalt: Der Kampf um das Leben meiner TochterDer Fall der jungen Iranerin ging um die Welt: Als 19-Jährige wird sie fast vergewaltigt. Doch sie setzt sich zur Wehr und sticht den Angreifer nieder. Nach einem Schauprozess wird Reyhaneh Jabbari wegen vorsätzlichen Mordes zum Tod durch den Strick verurteilt. Sieben Jahre sitzt sie im Todestrakt und wird nicht müde, sich für Frauenrechte und für ihre Mithäftlinge einzusetzen. Ihre Mutter, eine prominente Schauspielerin, kämpft um das Leben der Tochter und kann auch internationales Interesse wecken. Für Frauen, Leben, Freiheit! Die bewegende Lebensgeschichte einer couragierten jungen Frau, die wie ein Vorbote der mutigen Proteste im Iran wirkt: für Frauen, Leben, Freiheit! Der Tod ist nicht das Ende des Lebens Dieses Buch ist eine Hommage an das Leben - und eine Aufforderung an alle, für Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen, unabhängig von Religion, kultureller Zugehörigkeit oder Geschlecht. Eine Hommage an das Leben "Was sollen die Frauen tun? Wenn sie sich vergewaltigen lassen, sind sie schuldig. Wenn sie sich wehren und selbst verteidigen, sind sie schuldig. Wenn sie dagegen demonstrieren, sind sie schuldig. Also sollten die Mädchen sterben? Solange ich am Leben bin, auch wenn mein Handeln so lächerlich aussehen mag wie ein Brunnen, der versucht, den Himmel zu erreichen, werde ich nicht aufhören, gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen." Reyhaneh Jabbari Das Buch zum Dokumentarfilm "Sieben Winter in Teheran", der 2023 auf Festivals, im Kino und im Fernsehen läuft Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-8270-8063-9
Inhalt: Sokrates, etwa im Jahre 469 vor Christus geboren, wurde um Jahre 399 der Prozess gemacht. Er wurde wegen "Asebie", also Unfrömmigkeit, der Prozess gemacht und für schuldig erklärt. Unmittelbar an den Schuldspruch schloss sich eine zweite Verhandlung über das Strafmaß an. Die Ankläger hatten die Todesstrafe gefordert. Dem Angeklagten stand nach dem Gesetz das Recht zu, eine andere Strafe zu fordern, gleichzeitig aber seine Schuld anzuerkennen. Sokrates, von seiner Unschuld überzeugt, widerstrebte es jedoch überhaupt eine Strafe für sich zu fordern, was er in seiner Verteidigungsrede zum Ausdruck brachte. Die Abstimmung erbrachte daraufhin eine noch größere Mehrheit als vorher für den Antrag der Ankläger: Tod durch den Giftbecher. Umfang: 107 Min. ISBN: 978-3-934887-08-4
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