Inhalt: Als der Winter früh über das Königreich hereinbricht, entführt der Oger aus den Bergen die hübsche Prinzessin Mélie Lebkuchen. Leon, ein halbwüchsiger Bär, der von Bienenzüchtern adoptiert wurde, macht schwere Zeiten durch: Er läuft von zu Hause weg und wird von Boniface, dem Geschichtenerzähler, gefangen. Mit Hilfe von zwei Freunden, einem mürrischen Igel und einem ängstlichen Elefanten, stürzt sich Leon in eine Reihe unerwarteter und furchtloser Abenteuer. Er stellt sich allen Gefahren, befreit die Prinzessin und findet den Weg zurück nach Hause.
Stimme: Arthur Grosser, Neil Shee, Sarah Bazri, Albert Payne, Charles Tordjman, Holly Gauthier-Frankel, Robert Naylor, Bernard Bouillon, Terrence Scammell, Christian Taponard; Musik: Denis L. Chartrand, Normand Roger; Montage: Hervé Guichard; Sound Design: Jean-Paul Vialard, Serge Boivin; Drehbuch: Antoine Lanciaux; Kamera: Sara Sponga; Regie: Pierre-Luc Granjon, Pascal Le Nôtre; Produktion: Pascal Le Nôtre Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Gefangen in unserer menschlichen Zeit, verpassen wir das Unglaubliche. Auf einem Flughafen, auf einem Flugzeugflügel, führt ein Schnecken-Ensemble vor unseren Augen eine großartige Choreografie auf. Sogar in der Luft!
- Ein weiteres Animationskunstwerk von Nicolas Deveaux ("7,3 Tonnen" & "5,80 Meter")
- Eine faszinierende Schnecken-Choreografie vom bekannten französischen Choreografen Philippe Decouflé
- Eine brillante musikalische Melange aus Klassik und Moderne, basierend auf dem Prélude der Cello Suite Nr. 5 in C Moll BWV 1011 von Johann Sebastian Bach
- In einer dramatischen Gastrolle: ein hungriger Eichelhäher...
Drehbuch: Nicolas Deveaux; Montage: Nicolas Deveaux; Kamera: Nicolas Deveaux; Musik: Pierre Le Bourgeois; Regie: Nicolas Deveaux Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Während in der Hauptstadt von Balthasars Königreich der Frühlingskarneval in vollem Gange ist, breitet sich die Krankheit "aufgeblähter Bauch" aus. Prinzessin Molly, die an den wahren Absichten von Bonifacio, dem Geschichtenerzähler, zweifelt, bittet ihren Freund Léon, den Bären, um Hilfe. Das junge Paar stellt Nachforschungen an und überlistet die machiavellistischen Pläne des Möchtegernarztes. Der Schlüssel zu dieser ganzen Angelegenheit liegt vielleicht einfach auf dem Feld: eine heilende Blume...
Regie: Pierre-Luc Granjon; Schauspieler: Mathilde Mauguière, Sarah Bazri, Jean-Pierre Yvars, Bernard Bouillon, Nathalie Fort, François Lignier, Christian Taponard, Albert Payne, Vincent Garanger; Drehbuch: Pierre-Luc Granjon, Pascal Le Nôtre, Antoine Lanciaux; Kamera: Sara Sponga Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mitten im algerischen Teil der Sahara leben seit fast 50 Jahren rund 200.000 Menschen in Lagern für Geflüchtete. Es sind Sahrauis. Ihre eigentliche Heimat ist die Westsahara, mit einem Küstenstreifen zum Atlantik hin. Doch die Westsahara wurde 1976 von Marokko annektiert. Seither leben die Sahrauis im algerischen Exil ein permanent provisorisches Lagerleben.
Dieser Film erzählt vom Alltag der Vertriebenen und von ihrer Hoffnung, eines Tages in ihre Heimat zurückzukehren.
HINTERGRUND Das Gebiet Westsahara mit seiner rund 1000 Kilometer langen Atlantik-Küste liegt im Nordwesten des afrikanischen Kontinents, südlich von Marokko und nördlich von Mauretanien. Etwas weiter nordwestlich, im Atlantik, befinden sich mit den spanischen Kanaren bei Europäern beliebte Urlaubs-Inseln. Auch im Westsahara-Gebiet entwickelt die Annexionsmacht Marokko mittlerweile touristische Ziele und bemüht sich um Gäste aus Europa. Das Schicksal der Sahrauis dagegen ist weitgehend vergessen.
Bevor Marokko das Land 1976 annektierte, hielt Spanien die Westsahara besetzt. Nach dem Tod Francos am 20. November 1975 gab Spanien das Gebiet auf marokkanischen Druck hin auf. Am 26. Februar 1976 stimmte auch eine Versammlung saharauischer Stammesfürsten der Aufteilung der Westsahara zwischen Marokko und Mauretanien zu. Doch dagegen wandte sich die bewaffnete sahrauische Befreiungsfront "Frente Polisario". Sie rief am 27. Februar 1976 die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Mauretanien zog sich aus dem Gebiet zurück; Marokko blieb.
Weder die marokkanische Annexionen noch die Ansprüche der Demokratischen Arabischen Republik Sahara auf das Gebiet der Westsahara wurde von den Vereinten Nationen anerkannt.
Nach der Annexion kämpften Mitglieder der Frente Polisario gegen die marokkanische Besatzung. 1991 wurde auf Vermittlung der UNO eine Waffenstillstandsvereinbarung zwischen den Parteien geschlossen. Die Sahrauis sollten in einem Referendum über ihre Zukunft und die weitere Nutzung ihrer Heimat entscheiden. Doch dazu ist es bis heute nicht gekommen.
Der 27. Februar ist der Nationalfeiertag der Westsahara, und so heißt auch das Lager, in dem der Film spielt.
In Tableaus erzählt der Film vom Lagerleben der Sahrauris und den Schwierigkeiten einer temporären Existenz in einem Exil, welches bis zum heutigen Tag den Widerstand gegen die Annexion symbolisiert und schlussendlich zur Heimat wider Willen wurde.
Zugleich schildert er die Sehnsucht nach dem verlorenen Land, welches viele der Sahrauis zwar nur aus Erzählungen kennen, aber trotzdem ihr Zuhause nennen.
Inhalt: "Was guckst du?!" - "Verpiss dich, du Neger!" - "Mach dich weg, du Polacke!" Serge und Filip haben es nicht immer leicht. Mit ihren elf Jahren stecken sie öfter mal Provokationen und Beleidigungen der größeren Jungs ein.... Der kleine Filip hat keine Wahl als davon zu laufen oder vielleicht seinen großen Bruder um Hilfe zu bitten. Sein Freund Serge ist zwar groß und stark für sein Alter, aber er will seiner Mutter keinen Ärger machen. Und die Ratschläge der Erwachsenen - Der Klügere gibt nach - helfen nicht wirklich. Zum Glück gibt es Fußball und natürlich ihre Freundschaft.
Inhalt: In dem kleinen Königreich Escampette lebt der Geschichtenerzähler Bonifacio eine Liebesgeschichte mit der Königin Héloïse.
Während er ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht hat, kommt in den Sommerferien ihre Tochter: Prinzessin Molly, begleitet von ihren besten Freunden! Und trotz des Rates der Königin beschließen sie naiv, ihr Zelt am Ufer des Sees, am Fuße des Heiligen Berges, aufzuschlagen...
Regie: Pierre-Luc Granjon, Antoine Lanciaux; Schauspieler: Sarah Bazri, Jean-Pierre Yvars, Christian Taponard, Albert Payne, Bernard Bouillon; Drehbuch: Pierre-Luc Granjon, Antoine Lanciaux, Pascal Le Nôtre; Kamera: Sara Sponga Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alle Bücher des Königreichs werden auf mysteriöse Weise geleert. Das führt dazu, dass sich der gute König Balthasar zu Tode langweilt und seine gesamte Bevölkerung in eine tiefe Depression stürzt. "Bonifazius, der Geschichtenerzähler, ist schon wieder schuld", warnt Poppety, der griesgrämige Igel. Aber wie kann er sich da so sicher sein?
Drehbuch: Pascal Le Nôtre, Pierre-Luc Granjon, Antoine Lanciaux; Regie: Pierre-Luc Granjon, Sara Sponga, Antoine Lanciaux; Schauspieler: Christian Taponard, Albert Payne, Sarah Bazri, Nathalie Fort, Bernard Bouillon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was ist graziöser als eine 5,80 Meter große Giraffe? Nichts! Einzige Ausnahme: eine ganz Giraffenherde beim heimlichen Sport!! So macht eine Giraffenherde eine ganze Reihe von akrobatischen Sprüngen in einem verlassenen olympischen Schwimmbecken. Das eigentliche Ende des Films spielt nach dem Abspann.
Ein weiteres Animationsmeisterwerk von Nicolas Deveaux ("7,3 Tonnen" & "1 Meter/Stunde")
Der französische Komponist Olivier Militon wurde im Jahr 2011 im Rahmen des Festivals Soundtrack Cologne in Köln mit dem "WDR Filmscore Award" ausgezeichnet. Dies gab im die Möglichkeit, die eindrucksvolle Filmmusik mit dem renommierten Rundfunkorchester des Westdeutschen Rundfunks einzuspielen.
Regie: Nicolas Deveaux; Drehbuch: Nicolas Deveaux; Musik: Olivier Militon Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Stadt feiert Geburtstag. Die filmische Collage zeigt Momentaufnahmen einer Metropole, die aus dem Fundus eines reichen und vielfältigen Kulturlebens schöpfen kann. Erlebnisse und Eindrücke eines Jubiläumsjahres mit vielen Höhepunkten u.a. dem Besuch namhafter Politiker und Künstler, der Tour de France, dem Turnfest, Einweihung des Kammermusiksaales der Philharmonie. Auch der Ostteil der Stadt wird mit seinen Feierlichkeiten gezeigt. Originalzitate verschiedener Persönlichkeiten aus Politik betonen immer wieder die Einheit Berlins und nicht die Teilung. So auch die legendäre Aussage des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan vor dem Brandenburger Tor: "Mr. Gorbatschow, open this gate. Mr. Gorbatschow, tear down this wall!". Der Film endet mit Ausschnitten der Geburtstagsshow und musikalischen Zeitreise durch die Stadtgeschichte am Fuße der Siegessäule.
Kamera: Georg Pahl, Kurt Krigar; Regie: Herbert Viktor Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Computeringenieur Jack wird vom Generalstab zu John ins Kontrollzentrum "818" geschickt, um die Aufgabe zu übernehmen, die John seit Jahren erfüllt. Unter der strengen Aufsicht seines neuen Vormunds lernt Jack den Umgang mit einem Computersystem, das über eine unvorstellbare Macht verfügt. Allerdings muss Jack bald feststellen, dass John ihm nicht alles erzählt hat.
Film aus dem CNA-Archiv.
Schauspieler: Steve Karier, Max Thommes; Drehbuch: Claude Lahr, Mathieu Caboche; Regie: Claude Lahr; Sound Design: Arnaud Mellet; Musik: André Dziezuk; Kamera: Nikos Welter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Landschaft, die hinter dem Fenster eines Autos vorbeizieht, erscheint ein Hand-Charakter. Er rennt, springt, spielt mit der Landschaft. Aber als er von einem zweiten Hand-Charakter begleitet wird, wird es für diesen lustigen Superhelden kompliziert. Manchmal Rivalen, manchmal Komplizen, diese beiden haben eine ziemlich seltsame Beziehung...
Der französische Originaltitel "A deux doigts", wortwörtlich "mit zwei Fingern", heißt "einer Sache ganz nahe sein".
Inhalt: Benoît führt ein einsames und zurückgezogenes Leben, seit ihn seine Frau und seine Tochter verlassen haben. Sein Alltag ist nun von einer langweiligen Arbeit und dem Versenden mysteriöser Briefe bestimmt. Als Agathe, die neue Postbotin des Dorfes, auftaucht, gerät sein eintöniges Leben aus den Fugen und Benoît beginnt, das Mädchen lieb zu gewinnen und bittet sie um Hilfe... Aber was nützt das?
Inhalt: Mai 2017. Die Stadt Breaux Bridge, Louisiana, ist der Schauplatz des legendären Crawfish Festivals. Ein ganz normaler Tag in Amerika.
Anhand des Crawfish Festivals in Breaux Bridge, Louisiana versucht Regisseur Yannick Nolin die Traditionen der Cajun-Kultur einzufangen und wie diese sich mit der Zeit gewandelt haben. Die Cajun-Siedler sind eine frankofone Bevölkerungsgruppe, die in Louisiana wohnt.
Zu den Traditionen gehört es Flusskrebse in jeder erdenklichen Art zuzubereiten. So werden auf dem jährlich stattfindenden Crawfish Festival unzählige Langusten schmackhaft zubereitet und verkauft. Das Crewfish Festival ist heute eine beliebte Familientradition und das Zubereiten der Langusten gehört mittlerweile zur traditionellen Küche des Staates Louisiana (acadiacrawfish.com).
Inhalt: Nach einem Unfall findet sich Marie in einer Raum-Zeit-Schleife gefangen, der sie nicht entkommen kann. Um sich daraus zu befreien, muss sie sich ihren schlimmsten inneren Dämonen stellen und akzeptieren, was inakzeptabel ist.
Inhalt: Informativer Kurzfilm über die "Aktion Storch", die am 26. Oktober 1945 begann.
"50.000 kommen aufs Land", titelt eine Berliner Zeitung im Oktober 1945. Die Briten haben beschlossen, Kinder aus ihrem Sektor in Berlin in ihre Zone in Westdeutschland zu evakuieren. Dort sollen sich die vier bis 14-Jährigen erholen. Denn nach der Schlacht um die Reichshauptstadt leben die Bewohner in Not. Wie in ganz Europa herrscht in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg Hunger. Dort müssen Hunderttausende von Flüchtlingen, Vertriebenen, Zwangsarbeitern und KZ-Überlebende zusätzlich zur einheimischen Bevölkerung ernährt werden.
Im Britischen Unterhaus berichtet der Abgeordnete Norman Dodds am 26. Oktober 1945 über einen Berlin-Besuch zwei Wochen zuvor. Er fordert, sich um die Kinder in der Ruinenstadt zu kümmern. Sie seien für den von Deutschen angezettelten Krieg nicht verantwortlich: "These children in Berlin are not German children; they are purely and simply children." Am selben Tag, an dem Dodds seine Rede hält, starten die britischen Besatzer die "Aktion Storch". Sie soll "Zehntausende Berliner Kinder vor Leiden und Gefahren des Großstadtwinters retten", wie die "Welt im Film" später meldet.
1.277 Kinder verlassen in einem ersten Konvoi Berlin. Die Teilnahme ist freiwillig und viele Eltern sind misstrauisch, sie erinnern sich noch zu gut an die "Kinderlandverschickung" (KLV) im Zweiten Weltkrieg. Es gibt Gerüchte, die Kinder würden von den Briten gestohlen und in KZs gesteckt.
Um die Sorgen zu zerstreuen, wirbt die britische Militärregierung mit Plakaten für ihre Aktion: "Seit Tagen gehen den Eltern begeisterte Briefe der kleinen Erholungsreisenden zu!" Die Berichte klängen geradezu märchenhaft. "Eltern, nun wird es aber auch für Euch, die Ihr erst diese Berichte abwarten wolltet, Zeit, Eure Kinder anzumelden."
Ende November 1945 endet die erste Phase der "Aktion Storch", in der die Kinder mit Bussen aus Berlin gebracht werden. Am Ende sind es 25.117 Kinder, die für gut fünf Monate aufs Land gebracht werden. Im April 1946 geht es wieder heim. "Körper und Nerven der Kinder sind ausgeruht und gekräftigt und widerstandsfähig für ein neues Leben in der Großstadt", heißt es in einem Filmbericht. Ihnen steht allerdings bereits weiteres Elend bevor: der Hungerwinter 1946/47 und die Berlin-Blockade 1948. Als die sowjetischen Besatzer die Stadt abriegeln, beleben die Briten die "Aktion Storch" noch einmal. Sie versorgen Berlin mit Nahrungsmitteln. Auf dem Rückflug nach Hamburg nehmen sie Kinder aus Berlin mit. (Quelle: WDR) Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Matt ist seit einem Jahr tot. Simon will seine Schuld tilgen. Charlotte ist in einen anderen verliebt. Tante Babs will ihre Familie zusammenhalten. Tom... Tom weiß nichts. Der Abschied ist eine Illusion.
Produktion: Ben Vandendaele; Schauspieler: Deben van Dam, Elke Shari van den Broeck, Brit Alen, Flor Decleir, Ludovic Nyamabo; Montage: Thijs van Nuffel; Kamera: Wim Vanswijgenhoven; Drehbuch: Mikael Beddeleem; Regie: Mikael Beddeleem Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Für seinen dritten Landschaftsfilm begab sich Volker Koepp an das Oderbruch, genauer in die Gegend von Kienitz. Hier traf er Fritz, den Bauern sowie Albert, den Dachdecker und Fährmeister, der seit 1927 in Kienitz lebt.
Schon damals, so berichtet der Film, verlassen junge Leute das Dorf. "Wir haben es oft gehört," erzählt der Kommentar, "die Alten sind die Geschichtenerzähler und die Jungen, die ziehen davon." In der Stadt ist mehr los, erklärt einer der Jungen, der bleiben will, die Landflucht. Industrie gibt es hier kaum, aber eine Filiale der Weißenfelser Schuhfabrik Goldpunkt beschäftigt junge Frauen als Näherinnen. Das ist immerhin leichtere Arbeit als in der Landwirtschaft, wo die Mädchen nur gelegentlich in der Freizeit aushelfen.
Friedlich sieht es aus, wenn Fritz, Jg. 1927, seine Sense schärft. Dengeln heißt das - welches Kind kennt dieses Wort heute noch? Fritz pflanzt leidenschaftlich gern Bäume. Winterlinden geben mehr Bienennahrung und wachsen hoch hinaus.
Friedlich wirkt es auch, wenn Albert seiner Angelleidenschaft nachgeht und kapitaler Hechte aus dem Wasser holt. Doch der Film erzählt auch die lange Geschichte der deutschen Schuld im europäischen Osten. Im Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee in Kienitz den ersten Brückenkopf über die Oder errichtet. Drei Monate lang ist die Gegend Frontgebiet. Allein bis April 1945 fielen mehr als 30.000 sowjetische Soldaten im Oderbruch. Wie viele Deutsche, konnte der Filmemacher nicht herausfinden.
Albert betrieb damals eine Fähre über die Oder. Die verlor er, als das Land jenseits der Oder polnisch wurde. Gemeinsam mit seiner Frau erinnert er sich an das Kriegsende und die Zeit danach. Albert musste in Kriegsgefangenschaft. Auch sein damals 16jähriger Sohn; er kam ins Donetsk-Becken in der heutigen Ukraine. So wird der Film nicht nur die Begegnung mit einer Landschaft, sondern auch mit leidvoller Erinnerung und gelebter Geschichte.
Musik: Rainer Böhm; Drehbuch: Volker Koepp, Christian Lehmann, Wolfgang Geier; Regie: Volker Koepp; Produktion: Bernd Petersen; Kamera: Christian Lehmann; Montage: Barbara Masanetz; Stimme: Rolf Hoppe Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Es ist das Jahr 1950: An der Küste Japans besucht eine Amerikanerin mit ihrem Ehemann, der beim Militär ist, und einer Gruppe von Freunden ein Dorf. Als sie sich von der Gruppe trennt, trifft sie Namiko, eine junge Ama-Fischerin.
Inhalt: Andrei Gavrilov, einer der heutigen großen Konzertpianisten, genießt eine herausragende internationale Karriere und wurde für seine Audio-Veröffentlichungen mit vielen der besten Preise der Musikwelt ausgezeichnet. Dieses Konzert wurde im Studio aufgezeichnet und zeigt Gavrilov, der zwei Werke des großen Pianisten und Komponisten Sergej Rachmaninow spielt: Stück Nr. 1 Es-Dur von Morceaux de Fantaisie Op. 3, und Stück Nr. 3 in h-Moll von Moments Musicaux Op. 16.
Protagonist: Andrei Gavrilov; Musik: Sergei Rachmaninoff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (1872 -1915) steht an der Schnittstelle der Spätromatik zur Moderne. Er komponierte nahezu ausschließlich für Klavier und für Orchester.Skrjabin wird als außergewöhnlich guter Pianist angesehen, der als Erwachsener jedoch ausschließlich seine eigenen Werke in der Öffentlichkeit spielte. Andrei Gavrilov, einer der heutigen großen Konzertpianisten, genießt eine herausragende internationale Karriere und wurde für seine Audio-Veröffentlichungen mit vielen der besten Preise der Musikwelt ausgezeichnet.
Protagonist: Andrei Gavrilov; Musik: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin Standort: Filmfriend Streamingdienst
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