Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Auf dem Heimweg vom Fischen kommen Emma und Jasper an einem Briefkasten vorbei. Emma hat schon lange keine Post mehr bekommen, erzählt sie Jasper. Um ihr eine Freude zu machen schreibt Jasper einen Brief, steckt ihn, wie er es gewohnt ist, in eine Flasche und verschickt sie mit der Post. Der Postbeamte scheint aber mit dieser seltsamen Sendung nichts anfangen zu können, keine Briefmarke, keine Adresse ... Jasper ist enttäuscht, denn seine Flaschenpostsendungen kommen sonst immer an.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Jasper hat heute einen ganzen Eimer voller Fische gefangen. Auf dem Nachhauseweg kommen Emma und er an einem noblen Hotel vorbei, in das eine feine Dame gerade ihr Gepäck bringen lässt. Emma und Jasper bestaunen das schicke Auto der Dame und merken nicht, dass der Gepäckträger statt einer Hutschachtel Jaspers Fischeimer ins Hotel trägt. Die beiden suchen im ganzen Hotel nach der Besitzerin des Hutes. Schließlich finden sie das Zimmer der Dame und können den Hut gegen die Fische zurücktauschen.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Sonntagmorgen, Jasper geht mit Emma spazieren. Auf dem Weg findet er eine rote Mütze, die der Zeitungsjunge verloren hat. Zum Glück sieht Emma ihn und die beiden können die Mütze zurückgeben. Kurz darauf findet Jasper wieder einen verlorenen Gegenstand, eine Zeitung. Und gleich darauf noch eine. Hilfsbereit macht sich Jasper daran, alle Zeitungen vor den Häusern einzusammeln, um sie dem Zeitungsjungen zurückzubringen. Doch der sollte sie ja eigentlich verteilen. Eine gute Idee muss her, damit alle Leute rechtzeitig ihre Sonntagsnachrichten erhalten.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Als Jasper Emma auf dem Schulweg begleitet, entdeckt er eine Vogelscheuche. Emma erklärt ihm, wofür die gut ist. Kurz darauf versperrt ein wütender Hund Jasper den Weg in sein Haus. Nur ein Polizist kann den Hund beruhigen, aber leider nicht für lange. Da baut Jasper einfach den Polizisten als Vogelscheuche nach und stellt ihn vor dem Haus auf. Auch wenn sich der Hund durch den falschen Polizisten nicht hereinlegen lässt, kommt er so schließlich doch ans Ziel.
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Emma und Jasper haben sich in der Eisdiele verabredet, aber Jasper kommt viel zu spät, weil er die Straße nicht überqueren kann. Ständig kommen Autos, die ihn nicht vorbei lassen. Nach einer ganzen Weile zeigen ihm zwei Jungs den Zebrastreifen, wo man ohne Probleme über die Straße gehen kann. Das bringt Jasper auf eine Idee: könnte man nicht einen Zebrastreifen immer genau da ausrollen, wo man ihn braucht?
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Auf dem Weg zu Emma hört Jasper einigen Straßenmusikern zu. Emma übt gerade Geige, als er ankommt. Jasper würde auch gerne für andere Leute Musik machen, aber er hat kein Instrument. Da holt Emma ihm die alte Tuba ihres Opas aus dem Dachboden. Die beiden versuchen, ein Duett zu spielen, aber das alte Ding ist sehr verstopft. Eine Ladung Seifenwasser verbessert da zwar nicht unbedingt den Klang, doch die Seifenblasen, die jetzt über die Straße schweben, ziehen auf jeden Fall viel Aufmerksamkeit auf die Straßenmusiker.
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Bei einem Stadtbummel treffen Emma und Jasper einen Bildhauer, der gerade für den Park die Statue einer berühmten Sängerin meißelt. Wichtige Leute bekommen ein Denkmal, erklärt Emma. Jasper möchte auch so wichtig sein und zusammen mit seiner Freundin beginnt er, einen Pinguin aus Stein zu klopfen. Dadurch fühlt sich aber der Nachbar in seiner Mittagsruhe gestört. Emma meint, dass Statuen auch aus Gips gemacht werden, und Gipsstatuen können sehr lebendig aussehen.
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Eigentlich wollten Jasper und Emma schwimmen gehen, aber Emmas Wasserball ist unauffindbar. Stattdessen entdeckt Jasper einen Piratenhut und ein Stück Papier, das wie eine Schatzkarte aussieht. Sofort machen sich Emma und er auf Schatzsuche. Sie zählen ihre Schritte ganz genau und richten sich nach den Markierungen auf der Karte, doch am Ende stehen sie wieder in Emmas Garten. Ist dort etwa der Piratenschatz vergraben?
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Jasper hat etwas Tolles erlebt, das er unbedingt Emma erzählen muss. Aber bei ihr zuhause klingelt ständig das Telefon und Emma unterhält sich mit den Anrufern, während Jasper warten muss. Wichtige Geschichten erzählt man also am besten am Telefon, folgert Jasper, und deshalb will er Emma auch anrufen. Für die Telefonzelle hat er kein Geld, und die Fischfrau, der er seinen Fisch verkaufen möchte, muss auch telefonieren. Da trifft Jasper Paolo, den Eismann, und der weiß eine Lösung, wie man Emma ohne Telefonzelle, Geld und Telefonnummer erreichen kann.
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Jasper möchte Emma zum Spielen abholen, aber die sucht noch nach dem zweiten blauen Federballschläger. Aufräumen, meint Emmas Mutter, sei da die beste Lösung. Als Emma den Schläger schließlich findet, stellt sie fest, dass er nicht mehr zu gebrauchen ist. Deshalb geht sie mit Jasper ins Kaufhaus, um einen neuen zu kaufen. Nur kann der Verkäufer beim besten Willen keinen blauen Schläger finden. Gut aufgeräumt scheint das Kaufhaus ja nicht zu sein, denkt sich Jasper, und nimmt die Sache einfach selbst in die Hand.
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Emma backt gerade einen Kuchen für ihre Mama, als Jasper vorbeikommt, um ihr zu helfen. Sie halten sich genau an das Rezept aus dem Backbuch, nur leider verwechselt Jasper die Schüssel mit den Schokoraspeln mit seinem Fischeimer. Und er fügt etwas mehr Hefe zu als nötig, damit der Kuchen auch wirklich schön groß wird. Etwas zu viel, den der Teig wächst und wächst ... Was sollen die beiden nur mit so viel Fischkuchen anfangen?
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An einem heißen Sommertag entdeckt Jasper im Park einen verdeckten Wagen, in dem etwas Seltsames liegt: bunter Schnee! Darin fühlt sich Jasper so wohl, dass er ein kleines Mittagsschläfchen einlegt. Mit einem schlafenden Pinguins in seinen Eisbottichen hat der Eismann natürlich nicht gerechnet, als er den Verkaufswagen öffnet. Erschrocken lässt er den Wagen los, und der rollt mit Jasper und dem Eis einen Hügel hinunter und direkt in den See. Mit Emmas Hilfe gelingt es Jasper glücklicherweise, nicht nur das leckere Eis zu retten, sondern auch dem Eismann einen freien Nachmittag zu bescheren.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Emma muss zum Friseur, hat ihre Mama gesagt. Aber sie hat überhaupt keine Lust darauf. Jasper findet so einen Friseurladen mit höhenverstellbaren Stühlen und Trockenhauben aber sehr interessant. Und eine neue, schicke Frisur, wäre das nicht auch etwas für ihn? Allerdings lassen sich seine widerspenstigen Federn kaum bändigen, weder mit einer Eiswürfel-Dauerwelle noch mit extra viel Gel. Doch schließlich findet Jasper die perfekte Lösung und setzt ganz nebenbei auch noch einen großen Modetrend.
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Jasper möchte Emma von der Schule abholen, aber er wartet vergeblich, Emma ist nicht da. Nach einer langen Suche findet Jasper seine Freundin schließlich zu Hause im Bett. Emma hat sich erkältet. Jetzt muss sie ein paar Tage daheim bleiben und wird von ihrer Mama mit leckerem Essen umsorgt. Krank sein, findet Jasper, ist eigentlich ganz nett. Aber wie soll ein Pinguin vom Südpol, dem es hier ständig viel zu heiß ist, nur eine Erkältung bekommen? Masern bekommt man da manchmal viel leichter.
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An einem heißen Sommertag entdeckt Jasper im Park einen verdeckten Wagen, in dem etwas Seltsames liegt: bunter Schnee! Darin fühlt sich Jasper so wohl, dass er ein kleines Mittagsschläfchen einlegt. Mit einem schlafenden Pinguins in seinen Eisbottichen hat der Eismann natürlich nicht gerechnet, als er den Verkaufswagen öffnet. Erschrocken lässt er den Wagen los, und der rollt mit Jasper und dem Eis einen Hügel hinunter und direkt in den See. Mit Emmas Hilfe gelingt es Jasper glücklicherweise, nicht nur das leckere Eis zu retten, sondern auch dem Eismann einen freien Nachmittag zu bescheren.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Beim Angeln hat Jasper heute kein Glück. Er zieht nur Müll aus dem Hafenbecken: drei Mausefallen, eine Klingel und eine Tastatur. Was soll er jetzt bloß mit den nutzlosen Sachen anfangen? Auf dem Heimweg kommen Emma und er bei einem Flohmarkt vorbei. Da wollen sie versuchen, das Angelgut loszuwerden.
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Im Park setzt sich ein Marienkäfer direkt auf Jaspers Schnabel, und gleich danach findet er ein vierblättriges Kleeblatt. Emma ist überzeugt: heute muss Jaspers Glückstag sein, und kauft ihm ein Los. Tatsächlich ist es ein Gewinn, doch gerade als Jasper ihn einlösen will, weht der Wind das Los davon, durch den Park in die Tasche einer Dame, die auf einen Ausflugsdampfer steigt. Emma und Jasper rennen hinterher, springen in letzter Minute auf den Dampfer und retten das Los gerade noch, bevor es im See versinkt. Völlig außer Puste kommen sie zurück zur Losbude, doch der Gewinn ist etwas ganz anderes, als sie gedacht hätten.
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Ein perfekter Tag für Jasper: es hat geschneit und er hat einen fetten Fisch gefangen. Gerade bestaunt er den Schneemann, den ein paar Kinder gebaut haben, als eine Katze sich den Fisch schnappt und damit wegrennt. Verärgert baut Jasper in seiner Wohnung eine Katzenfalle. Doch anstelle der Katze erwischt es Emma. Die ist aber zum Glück nicht sauer, sondern hilft Jasper, den Fischdieb zu verfolgen. Sie beobachtet, dass die Katze vor Hunden einen Riesenrespekt hat. Und warum gibt es eigentlich nur Schneemänner, aber keine Schneehunde?
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Jasper muss heute unbedingt angeln gehen, aber Emma will zum Friseur. Für beides ist keine Zeit, meint Emma, außer, wenn die beiden den Bus nehmen, denn der bringt einen schnell von einem Ort zum anderen. Ganz so schnell geht es dann doch nicht, denn der Bus ist rappelvoll und muss an vielen Haltestellen stehen bleiben. Zu allem Überfluss hat er auch noch eine Reifenpanne. Erst regen sich die Passagiere sehr darüber auf, doch dann merken sie, dass man eigentlich alles, was man sich vorgenommen hat, auch im Bus erledigen kann.
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An einem Regentag möchte Jasper mit Emma Pfützenspringen gehen, aber die ist so sehr in ihr Pferdebuch versunken, dass sie gar keine Notiz von ihrem Freund nimmt. Jasper würde auch gerne ein Buch lesen, aber Pferde interessieren ihn nicht so sehr. Eine Fischgeschichte, das wäre das Richtige für ihn. Also gehen er und Emma in die Bibliothek. Und tatsächlich gibt es dort eine ganze Menge Fischbücher. Nur ungestört lesen kann man sie da nicht. Aber Jasper weiß eine Lösung.
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Als Jasper und Emma ein Puzzle zusammensetzen, fehlt das allerletzte Teil. Auf der Suche danach findet Jasper zufällig Emmas Fotoapparat. Emma erklärt ihm, was es mit dem Gerät auf sich hat. Da möchte Jasper seiner Familie gerne ein Bild von sich an seinem Lieblingsplatz am Hafen schicken, und am besten soll Emma auch drauf sein. Zu zweit ist das aber gar nicht so einfach. Nach mehreren gescheiterten Versuchen kommt ein Kapitän vorbei, der die beiden fotografiert. Nur leider gefällt ihm das Bild so gut, dass er es auf seine Reisen mitnehmen möchte, und nun ist auch noch der Film in der Kamera voll. Aber zum Glück weiß Jasper jetzt, wie man puzzelt.
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Als Jasper ein Fischbild, das ihm Emma geschenkt hat, an die Wand hängen will, rutscht es aus dem Rahmen und fällt in seinen Wassereimer. Es ist nicht mehr zu retten. Jasper möchte gerne in der Stadt ein neues Bild kaufen, aber die sind entweder zu teuer oder man kann sie gar nicht kaufen, wie das schöne Fischmosaik an einer Hauswand. In einem Spielautomaten liegt zwischen vielen Teddys ein Plüschfisch. Den will Emma ihm zum Trost angeln. Nur ist das gar nicht so leicht, die beiden ziehen einen Teddy nach dem anderen, doch nie den Fisch. Aber vielleicht lässt sich da ja trotzdem etwas draus machen.
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Nach einem erfolgreichen Fischfang freut sich Jasper auf ein üppiges Mittagessen. Allerdings sind drei Katzenkinder an seinem Fang mindestens genauso interessiert wie er. Sie folgen Jasper bis in seine Wohnung. Da lässt er sich erweichen und gibt ihnen etwas ab. In Nullkommanix ist der Eimer leer und die Kätzchen räkeln sich wohlig in Jaspers Hängematte. Emma ist überzeugt: die richtige Katzenmama muss schleunigst gefunden werden - und sie rät zu einer großen Suchaktion mit Plakaten. Wenn die Katze ihre Kinder auf den Bildern sieht, wird sie kommen und die Kleinen abholen. Das klappt auch ... fast.
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Im Park gibt ein Zauberer eine Vorführung. Jasper staunt nicht schlecht, als der Magier eine Serviette in ein echtes Kaninchen verwandelt. Das möchte er auch können. Zum Abschied schenkt ihm der Zauberer seinen Zauberstab. Daheim macht sich Jasper gleich daran, Servietten in Fische zu verwandeln, aber so richtig klappt das nicht. Emma langweilt sich ganz schön. Plötzlich liegt da wirklich ein Fisch - auf dem Stuhl, wo Emma die ganze Zeit gesessen hat. Und der Fisch redet auch noch mit Emmas Stimme. Jasper macht sich große Sorgen.
Inhalt: Jasper ist ein neugieriger kleiner Pinguin. Früher lebte er am Südpol, wie die meisten Pinguine auch. Doch während die anderen Pinguine ganz zufrieden mit sich und der eisigen Welt waren, stand Jasper oft stundenlang am Ufer, und fragte sich, was es außer ewigem Eis und Schnee noch auf der Welt gibt. Eines Tages brach die Eisscholle ab, auf der er gerade wieder vor sich hin träumte. Nach dem ersten Schock begreift Jasper: Seine langersehnte Entdeckungsreise hat begonnen. Jasper kommt nach ein paar Tagen in einer kleinen Hafenstadt an, und findet auch bald den richtigen Unterschlupf für einen kleinen Pinguin: einen Kühlschrank im Keller eines Antiquitätengeschäfts.
Eines Morgens findet Jasper überall in der Stadt sehr bunte Eier. Ein ungewöhnlicher Vogel muss die gelegt haben. Als er Emma um Rat fragen will, ist die gerade dabei, genau solche bunten Eier zu bemalen. Das macht man an Ostern, erklärt sie, und dann versteckt man die Eier und ein paar andere Kleinigkeiten. Jasper möchte natürlich helfen und macht sich schon mal ans Verstecken. Emmas Eltern sind allerdings gar nicht begeistert, als sie merken, dass die Kleinigkeiten Autoschlüssel und Lesebrille waren, und sich der Osterkorb auch noch schwer wiederfinden lässt.
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.06.2024, 20:42 Uhr. 2.811 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 255.350 Zugriffe seit September 2013
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