Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
13 Uhr in Jerusalem. Für die Muslime in Jerusalem ist es Zeit für das Mittagsgebet. Mit Zehen, Knien, Handflächen und der Stirn sollen die Gläubigen den Boden berühren, wenn sie ihr Gebet verrichten.
Auf der Via Dolorosa in der Jerusalemer Altstadt folgen christliche Pilger dem Leidensweg ihres Heilands.
Mit kleinen Fahrzeugen, die durch die engen Gassen der Altstadt passen, entsorgen palästinensische Arbeiter den Müll, den Touristen, Händler und Bewohner hinterlassen.
In palästinensischen Camps in der Nähe der Mauer um Jerusalem kommt es immer wieder zu Zusammenstößen von Demonstranten und israelischen Grenzposten. Zur Zeit der Dreharbeiten im April 2013 war dies südlich von Jerusalem der Fall, in der Nähe von Bethlehem. Bethlehem, das den Christen als Geburtsort Jesu heilig ist, liegt im Westjordanland, aber die Mauer um Jerusalem, die an etlichen Stellen weiter ausgreift als bis zur eigentlichen Jerusalemer Stadtgrenze, reicht bis direkt an Bethlehem heran.
Montage: Naaman Bishara, Tal Hake, Annette Muff; Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise; Produktion: Thomas Kufus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
1 Uhr, 10 Grad.
Ruth Bach erinnert sich nicht daran, was sie nachts träumt.
Wassim Razzouk feiert mit seiner Freundin Geburtstag in einer Bar von Ramallah. Die Stadt liegt eine halbe Autostunde nördlich von der Jerusalemer Stadtgrenze im Westjordanland. Teile des Westjordanlandes, darunter Ramallah, stehen unter der Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde. Ramallah dient derzeit der Autonomiebehörde als de-facto-Hauptstadt, und hat sich zu einem beliebten Ausgeh-Ort für in Jerusalem lebende Palästinenser entwickelt. Wassim erinnert sich an seine Studienzeit zu Anfang/Mitte der 1990er Jahre. Damals gab es in Ramallah keine Bars für Männer und Frauen, sondern nur Schawarma-Buden. Und Coffeeshops, die ausschließlich Männer betreten durften. Wassim gefällt die Entwicklung, die das Nachtleben von Ramallah seither genommen hat.
In Jerusalem bemüht sich der jüdische Rentner Meir Brom bei der Telefon-Seelsorge, Probleme der Anrufer zu lösen. In einem Nachtclub von Westjerusalem legt DJ Omri H auf. Hebamme Yana Glazer bereitet für eine Schwangere kurz vor der Geburt eine Päridural-Anästhesie vor. Aron und Aron, zwei Rettungsassistenten, die in dieser Nacht Freiwilligen-Dienst leisten, essen gemeinsam. Sie sprechen über die Liebe. Einer von ihnen ist verheiratet, der andere noch auf der Suche nach der passenden Frau fürs Leben.
Ein palästinensischer Kunststudent einer israelischen Akademie feiert gemeinsam mit Kommilitonen. Manche sind Juden, manche Araber. Die Unterschiede zwischen ihnen sind manchmal schwer zu erkennen.
Produktion: Thomas Kufus; Montage: Annette Muff, Tal Hake, Naaman Bishara; Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
15 Uhr, 13 Grad, teils sonnig, teils wolkig.
Niemand weiß, wie viele "Jeckes" in Jerusalem leben. So werden deutschsprachige Flüchtlinge genannt, die in den 1930er und 40er Jahren nach Palästina kamen, um der Verfolgung in Europa zu entgehen. Sie sollen auch in der größten Hitze noch Hut und Anzugjacke anbehalten haben, was ihnen, so sagt es zumindest die Legende, den Spitznamen "Jeckes" einbrachte. Sie gelten als pünktlich, korrekt, aber auch pedantisch.
Die 90jährige Ruth Bach bekommt Besuch von ihrem jüngeren Bruder. Genau wie sie wurde er noch in Deutschland geboren, in Halberstadt. Später zog die Familie nach Berlin. 1938 flohen die Eltern Bach mit den Kindern und der Großmutter vor der Verfolgung im nationalsozialistischen Deutschland. 1940 kamen sie in Jerusalem an.
Im Shuafat-Camp findet am Tag der Dreharbeiten eine Hochzeit statt. Nahe und entfernte Verwandte des Brautpaares sind eingeladen. Den ganzen Tag über kommen und gehen Gäste. Shuafat ist das einzige palästinensische Flüchtlingscamp in Jerusalem. König Hussein von Jordanien ließ es 1965 für Palästinenser errichten, die aus Jerusalem, Lydda, Jaffa und Ramleh geflohen waren. Damals als Provisorium gedacht, wird es bereits in vierter Generation bewohnt und ist zu einer Stadt in der Stadt geworden.
Montage: Annette Muff, Tal Hake, Naaman Bishara; Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise; Produktion: Thomas Kufus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Wem gehört Falafel?
Darüber streiten sich Palästinenser, LIbanesen, Jordanier, Syrer, Israelis. Der Chefkoch eines Hotels in der Nähe der Altstadtmauern ist syrisch-orthodoxer Christ. Er spricht aramäisch, die Sprache Jesu und findet: Falafel gehört zu 100% in diese Region. Es gehört allen Völkern der Levante. Die Levante, das ist die Ostküste des Mittelmeeres und ihr Hinterland. Im Arabischen wird sie Asch-Scham genannt und entspricht ungefähr der Region zwischen Euphrat und Sinai in Vorderasien.
Jerusalem ist ein teures Pflaster. Jeder Quadratzentimeter ist heiß begehrt. Die Mieten sind hoch, und es wird fortwährend gebaut. Neben den dauerhaften Bewohnern von Jerusalem gibt es auch viele temporäre Bewohner, die Wohnungen suchen: Mitarbeiter der UNO, von Nichtregierungsorganisationen, Diplomaten und Korrespondenten aus aller Welt. Aus Protest gegen die hohen Mietkosten hat sich eine Bewegung formiert, die Häuser besetzt.
Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Montage: Tal Hake, Annette Muff, Naaman Bishara; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise; Produktion: Thomas Kufus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Der Flughafen "Ben Gurion" zwischen Jerusalem und Tel Aviv ist das wichtigste Tor Israels zur Welt, denn der Weg über das Territorium ihrer arabischen Nachbarn ist Israelis versperrt.
Es ist 18 Uhr. Comedian Yisrael Campbell hat eine weite Reise hinter sich. Der streng orthodoxe Entertainer hieß vor seiner Konversion zum Judentum Chris und lebte in den USA. Jetzt kehrt er von einer Tour in seiner alten Heimat in sein neues Zuhause Jerusalem zurück.
Friseur Musa Kawasmi kreiert die Hochzeitsfrisur einer Braut und unterhält sich dabei mit Kundinnen über die Sexualmoral vergangener Zeiten.
In der evangelisch-lutherischen Himmelfahrt-Kirche tauft Pfarrer Michael Wohlrab die Tochter eines deutschen Paares. Die frischgebackenen Eltern arbeiten in Ramallah, in den palästinensischen Gebieten. Die Himmelfahrtskirche wurde 1914 fertig gestellt, finanziert von deutschen Spendengeldern. Das Grundstück hatte der Kaiser spendiert.
Niemand weiß, wie viele christliche Pilger in jedem Jahr in die Grabeskirche pilgern. Sie markiert den Ort, an dem sich das Grab Jesu Christi befunden haben soll.
Montage: Naaman Bishara, Annette Muff, Tal Hake; Produktion: Thomas Kufus; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Mitternacht. Die Temperatur beträgt 10 Grad Celsius.
Die aus Thüringen stammende Architektin Constanze Klatt lebt mit ihrem palästinensischen Ehemann in einem arabischen Viertel von Jerusalem. Sie erzählt von einem Albtraum: Es ist Sommer, und so heiß, wie es in Israel im Sommer eben ist. Aber plötzlich wird die Wasserversorgung unterbrochen. DIe Wasser-Reserven gehen schnell zur Neige. Alle haben Durst. Und große Angst.
In der Mitternachtsstunde machen sich die letzten Züge der einzigen Straßenbahnlinie der Stadt auf den Weg. Sie führt von Südwesten her durch Jerusalem, über die Jaffa Street und den Markt, dann nach Nordosten. Links und rechts liegen Cafés und Bars. Hier hat die Nacht erst angefangen.
Ein Grafitti-Künstler streift durch die Stadt und sucht nach einer geeigneten Stelle für ein neues Werk.
Der Rapper Muhammad Mughrabi lebt im Flüchtlingscamp Shuafat. Gemeinsam mit Freunden tafelt er nach Mitternacht trotz kühler Temperaturen kurzärmlig auf der Straße. Später möchte er noch zu einer Rap-Session ins Tonstudio.
Produktion: Thomas Kufus; Montage: Tal Hake, Naaman Bishara, Annette Muff; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Drehbuch: Volker Heise; Regie: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Jerusalem zieht viele Menschen an; viele lässt die Stadt nicht mehr los. Die Stadt ist voller Geschichte und Geschichten, und voller Gegensätze. Viele Spannungen der Gegenwart haben ihre Wurzeln weit zurück in der Geschichte.
"24 Stunden Jerusalem" folgt dem Tageslauf ganz normaler Menschen dieser besonderen Stadt an einem gewöhnlichen Arbeitstag im April des Jahres 2013. "24h Jerusalem" erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
FOLGE 1: Ein ganz normaler Arbeitstag in Jerusalem, April 2013, sechs Uhr morgens. Seit 10 Jahren ist die Stadt von einer Mauer umgeben, die an manchen Stellen bis zu 8 Meter hoch ist.
Wer in Jerusalem arbeitet, aber jenseits der Mauer lebt, hat schon zu dieser frühen Stunde einen beschwerlichen Weg hinter sich. Viele Einpendler in die Stadt sind Palästinenser, die innerhalb Jerusalems keinen Wohnsitz nehmen dürfen. Tagtäglich verbringen sie viel Zeit in den Warteschlangen der Checkpoints.
In der Altstadt ist zu dieser frühen Stunde vor allem die Müllabfuhr unterwegs. Ein Pater, der in der Grabeskirche die Orgel spielt, beginnt seinen Tag mit einer einsamen Messfeier. Einige jüdische Pilger sind schon zu dieser frühen Stunde unterwegs zur Klagemauer. Die Altstadt von Jerusalem beherbergt Heilige Stätten aller drei monotheistischen Weltreligionen - von Juden, Christen und Muslimen.
Constanze Klatt aus Thüringen hat beim Studium in Spanien Jamal kennengelernt. Jetzt leben sie als deutsch-palästinensisches Ehepaar in einem arabischen Viertel innerhalb der Mauer von Jerusalem. Wie jeden Morgen fällt Jamal und der gemeinsamen kleinen Tochter das frühe Aufstehen schwer.
Die Nachtschicht von Hebamme Yana Glazer neigt sich dem Ende zu. Sie verabreicht noch ein Wehenmittel an eine Schwangere, deren Kind nach 16 Stunden auf der Geburtsstation endlich auf die Welt kommen soll.
Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Montage: Naaman Bishara, Annette Muff, Tal Hake; Drehbuch: Volker Heise; Produktion: Thomas Kufus; Regie: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
7 Uhr morgens in Jerusalem. Die Hebamme Yana Glaser beendet ihre Schicht und macht sich auf nach Hause, in den Frühlingstag. Das Termometer zeigt eine Temperatur von um 10 Grad Celsius. Die Bewohner Jerusalems freuen sich auf wärmere Tage. Auch die vielen Familien, die um diese Zeit ihre Kinder in Kindergärten und Schulen bringen. Manche in jüdische, andere in christliche und wieder andere in muslimische Schulen.
Noch immer warten palästinensische Arbeiter aus der weiteren Umgebung an den Checkpoints der Mauer. Sie müssen zur Arbeit. Aber durch die Kontrollen zu kommen, kann manchmal zwei oder drei Stunden dauern.
Trotz kühler April-Temperaturen nimmt ein Anhänger der Lehren von Rabbi Nachman in einer heiligen Quelle ein Bad unter freiem Himmel. Das reinigt die Seele, findet Chaim, der als Friseur arbeitet.
Produktion: Thomas Kufus; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Drehbuch: Volker Heise; Montage: Annette Muff, Tal Hake, Naaman Bishara; Regie: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Die Jerusalemer Altstadt ist in vier Teile geteilt: ein jüdisches, ein muslimisches, ein christliches und ein armenisches Viertel. Auf engstem Raum liegen in dieser Altstadt Heiligtümer aller drei großen Weltreligionen beieinander: Die Al-Aksa-Moschee, die Klagemauer und die Grabeskirche.
Jede der großen Religionen beansprucht Platz für sich. Und dann sind da ja auch noch die verschiedenen Konfessionen innerhalb der großen Religionen. Aber Jerusalem gibt es nur einmal.
Unweit der Jerusalemer Altstadt lebt eine orthodoxe jüdische Familie als Siedler mitten in einem arabischen Viertel. Die Familie hat 9 Kinder. Ihr Haus wird von Sicherheitskräften bewacht.
Abu Dis, früher ein östlicher Vorort von Jerusalem, liegt jetzt hinter der Mauer im Westjordanland. Die palästinensischen Kinder, die hier zur Schule gehen, lernen: "Kopf hoch, Du bist ein Palästinenser." Auch ihre Eltern beanspruchen das Heilige Land für sich, als Land ihrer Großväter.
Regie: Volker Heise; Montage: Naaman Bishara, Tal Hake, Annette Muff; Drehbuch: Volker Heise; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Produktion: Thomas Kufus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Um 19 Uhr steht an einem Apriltag in Jerusalem die Dämmerung kurz bevor.
Eine jüdisch-israelische Aktivistin, die die Aktivitäten der radikalen Siedler beobachtet, begibt sich zur Mauer. Damit, und dass sie von einem Filmteam begleitet wird, erregt sie den Argwohn der Polizei.
Die bekannte Schriftstellerin Zeruya Shalev wurde in einem Kibbuz geboren. Gegen Ende des 2jährigen Grundwehrdienstes, den Frauen in Israel leisten müssen, kam sie nach Jerusalem. Anschließend studierte sie hier. Die Stadt ist ihre Heimat geworden. Im Januar 2004 wurde sie beim Anschlag eines Selbstmordattentäters auf den Linienbus Nummer 19 erheblich verletzt.
Der Anwalt Shlomo Lecker vertritt Beduinen vor israelischen Gerichten. Fast immer geht es in diesen Fällen um Land und Boden für seine Klienten.
Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Montage: Annette Muff, Tal Hake, Naaman Bishara; Produktion: Thomas Kufus; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Ost-Jerusalem schläft um 22 Uhr. In West-Jerusalem dagegen pulsiert das Nachtleben.
David ist 38 und auf der Suche nach einer Frau fürs Leben. Keine leichte Aufgabe für einen religiösen Juden in der heutigen Zeit, denn ein Zusammenzuleben vor der Ehe kommt für ihn nicht infrage. Gleichzeitig ist der soziale Druck auf ihn groß, dass er endlich heiratet und Kinder in die Welt setzt.
Constanze und Jamal sind ein deutsch-palästinensisches Ehepaar. Während ihre kleine Tochter längst schläft, schmieden die beiden Architekten Pläne.
Die 90jährige Ruth Bach blättert in alten Fotos und blickt zurück auf ihr Leben.
Drehbuch: Volker Heise; Montage: Annette Muff, Naaman Bishara, Tal Hake; Produktion: Thomas Kufus; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Regie: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
14 Uhr in der heiligen Stadt. Ein ganz normaler Frühlingsnachmittag in Jerusalem. Wie kaum andere Stadt der Welt ist Jerusalem voller Gegensätze. Doch in diesen vielen gegensätzlichen Geschichten lässt sich eine Gemeinsamkeit finden: Flucht und Vertreibung haben im Leben vieler Bewohner der Stadt eine große Rolle gespielt.
Im Frühjahr feiern jüdische Israelis den Tag der Unabhängigkeit, um an die Staatsgründung im Jahr 1948 zu erinnern. An die Gefallenen der Kriege, die kurz vor Staatsgründung und seither stattfanden, wird ebenfalls erinnert. Palästinenser erinnern mit ihrem "Tag der Gefangenen" an Häftlinge in israelischen Gefängnissen. Ein israelischer Geheimdienst-Chef sagte einmal: "Die Helden der einen sind die Terroristen der Anderen."
Ein junger Schulabbrecher im palästinensischen Flüchtlingscamp Shuafat trifft sich mit Freunden.
Ein Bruder erinnert im Haus seiner Eltern an seine Schwester, die bei einem Anschlag der Al-Aqsa-Brigaden am 9.März 2002 um Leben kam.
UN-Officer Christoph von Toggenburg untersucht gewaltsame Zusammenstöße in Flüchtlingslagern. Heute ist er nach Aida gerufen worden, ein Camp bei Bethlehem und in unmittelbarer Nachbarschaft der Mauer, die Jerusalem vom Westjordanland trennt.
Noch immer leben viele Überlebende der Shoah in Jerusalem. Mit dem Alter kommen verdrängte Erinnerungen zurück. Palästinenser erinnern sich an den Tag, an dem sie ihre Häuser verlassen mussten. In der Wüste vor der Stadt kämpfen Beduinen um ihr Recht, bleiben zu dürfen. Jerusalem, dieser magische Schmelztiegel - vieles verbindet die Menschen, aber noch mehr trennt sie. Die Mauer schlängelt sich massiv durch die Stadt und prägt das Bild. Seit sie steht, gibt es weniger Terroranschläge. Und die Menschen fragen: Wegen der Mauer oder trotz der Mauer?
Musik: Bernd Jestram, Ronald Lippok; Produktion: Thomas Kufus; Montage: Annette Muff, Naaman Bishara, Tal Hake; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
In dieser Folge trifft eine Anwältin, die jüdische Ehefrauen in Scheidungsangelegenheiten vertritt, den Minister für religiöse Angelegenheiten. Sie möchte ihn für Reformen gewinnen. Denn eine nach jüdischem Recht getraute Ehefrau kann sich nur dann von ihrem Mann scheiden lassen, wenn dieser zustimmt. In bestimmten Fällen können die Männer in Haft genommen werden. Bis eine Scheidung vollzogen ist, kann sehr viel Zeit ins Land gehen. Alle Ehen in Israel werden nach religiösem Recht geschlossen. Imame verheiraten muslimische Paare, christliche Geistliche die Christen, und alle jüdischen Ehen schließen Rabbiner.
Jerusalem wurde 1948 eine geteilte Stadt. Der Westen gehörte zu Israel, der Osten zu Jordanien. Nach dem 6-Tage-Krieg hat Israel den Ostteil besetzt und später ganz Jerusalem zur seiner Hauptstadt erklärt. Nach Bombenanschlägen und Attentaten während der 2. Intifada ließ die israelische Regierung ab 2003 einen Sicherheitszaun bauen. Er riegelt das Westjordanland und den Gaza-Streifen von Israel ab. In Jerusalem hat der Zaun die Form einer hohen Mauer. Teilweise folgt sie der Stadtgrenze, teilweise führt sie tief ins Westjordanland.
Einige arabische Viertel von Jerusalem liegen, von der Stadt aus gesehen, hinter der Mauer. Wer auf die andere Seite will, muss einen Checkpoint passieren.
Montage: Tal Hake, Naaman Bishara, Annette Muff; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Produktion: Thomas Kufus; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
Kurz nach 21 Uhr klopft der Herr über die Schlüssel zur Grabeskirche ungeduldig an die Tür. Wer hier noch herauswill, muss nun gehen. Wer dem Klopfen nicht folgt, muss in der Kirche bleiben - bis zum nächsten Morgen um 5 Uhr. Aber warum teilen sich seit über 800 Jahren zwei muslimische Familie die Schlüsselgewalt über die Kirche?
Ein Rettungssanitäter beginnt seine Schicht in einem Rettungswagen des Magen David Adom - einer Rettungsgesellschaft analog zum Roten Kreuz oder dem Roten Halbmond. Magen David Adom heißt Roter Schild Davids. 2006 wurde diese nationale israelische Hilfsgesellschaft nach langen Verhandlungen durch das Internationale Komitee vom Rorten Kreuz als Partner anerkannt.
Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Regie: Volker Heise; Montage: Annette Muff, Naaman Bishara, Tal Hake; Produktion: Thomas Kufus; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
2 Uhr, 10 Grad.
Zwei Rettungssanitäter haben eine ruhige Nacht.
Motorrad-Fan Wassim Razzouk war mit seiner Freundin in einer Bar von Ramallah. Jetzt macht sich das Paar auf den Weg zurück nach Jerusalem.
Hebamme Yana Glazer bereitet die erste Geburt der Nacht vor.
Im palästinensischen Shuafat-Camp leben Familien schon seit 3 Generationen, eine 4. Generation wird nach und nach geboren. Das Camp gehört zu Jerusalem, liegt aber außerhalb der Mauer. Die Gassen sind eng. Die Häuser wurden einst als einstöckige Provisorien gebaut, dann immer weiter aufgestockt. Sie sind schlecht gegen Schall isoliert. Wer hier nachts lärmt, reißt viele Nachbarn aus dem Schlaf. Zurückgekehrt von einer Hochzeit, erzählt Khaled Esheikh, Teilnehmer der 1. Intifada, was ihn bedrückt.
Ebenfalls im Shuafat-Camp beginnt Rapper Muhammad Mughrabi mit zwei Freunden im Studio auf dem Gelände eines Jugendzentrums eine Session.
Eine Nonne der äthiopisch-orthodoxen Kirche beginnt ihr Gebet, dass bis nach dem Sonnenaufgang dauern wird.
Drehbuch: Volker Heise; Montage: Tal Hake, Annette Muff, Naaman Bishara; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Regie: Volker Heise; Produktion: Thomas Kufus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Jerusalem ist jeder Stein Geschichte und jede Geschichte führt zurück durch die Jahrhunderte. Die Heilige Stadt ist die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen und das spirituelle Zentrum für jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt. Doch von den Touristen wird oft übersehen: Jerusalem ist umkämpft, die politischen Frontlinien laufen mitten durch die Stadt. Für Israel ist sie die unteilbare Hauptstadt, für die Palästinenser eine besetzte Stadt - und für Europäer eine ferne, in ihrer Komplexität nur schwer zu erfassende Welt.
24h Jerusalem erzählt die Heilige Stadt durch die Augen der Menschen, die in ihr leben und die in ihre Widersprüche verstrickt sind: Juden, Muslime und Christen, Israelis, Palästinenser und Ausländer, Frauen und Männer, Immigranten und Alteingesessene, Gläubige und Atheisten, Nachteulen und Frühaufsteher. 70 Filmteams begleiteten rund 90 Protagonisten mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten bei der Arbeit und in der Freizeit, in enge Wohnungen und großzügige Villen, in Tempeln, Moscheen und Kirchen, in israelischen Siedlungen und palästinensischen Flüchtlingscamps.
4 Uhr, 9 Grad. Wer zur Frühschicht muss, hört demnächst den Wecker klingeln. Die kleine Lina und ihre Eltern, ein palästinensisch-deutsches Architektenpaar, schlafen noch fest.
Auch am Gilo Checkpoint ist zu um diese Stunde alles still. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Diese Passage durch die Mauer um Jerusalem ist der Hauptzugang für alle, die aus Richtung Bethlehem kommend nach Jerusalem wollen. Der Zugang liegt an einer Hauptroute für Pilger und Touristen. Deshalb wird dieser Übergang auch "Bethlehem Checkpoint" genannt. Über ihn gelangen auch an jedem Tag auch Tausende palästinensischer Arbeiter nach Jerusalem. Sie kommen als Einpendler aus dem Westjordanland. Aus Angst vor Anschlägen werden sie streng kontrolliert und müssen stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen - und das jeden Tag. Für Nicht-Palästinenser geht die Passage sehr viel schneller.
Im palästinensischen Flüchtlingslager Shuafat bereitet sich ein Muezzin mit einem Gebet auf den Tag vor. Im Verlauf dieser Stunde wird er die muslimischen Gläubigen zum Morgengebet rufen.
Ein jüdischer Rettungssanitäter erzählt von den Unterschieden zwischen den streng jüdisch-orthodoxen Vierteln Jerusalems und den gemischten Vierteln, in denen jeder auf seine Art glücklich werden kann.
Montage: Naaman Bishara, Annette Muff, Tal Hake; Produktion: Thomas Kufus; Musik: Ronald Lippok, Bernd Jestram; Regie: Volker Heise; Drehbuch: Volker Heise Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mitten im algerischen Teil der Sahara leben seit fast 50 Jahren rund 200.000 Menschen in Lagern für Geflüchtete. Es sind Sahrauis. Ihre eigentliche Heimat ist die Westsahara, mit einem Küstenstreifen zum Atlantik hin. Doch die Westsahara wurde 1976 von Marokko annektiert. Seither leben die Sahrauis im algerischen Exil ein permanent provisorisches Lagerleben.
Dieser Film erzählt vom Alltag der Vertriebenen und von ihrer Hoffnung, eines Tages in ihre Heimat zurückzukehren.
HINTERGRUND Das Gebiet Westsahara mit seiner rund 1000 Kilometer langen Atlantik-Küste liegt im Nordwesten des afrikanischen Kontinents, südlich von Marokko und nördlich von Mauretanien. Etwas weiter nordwestlich, im Atlantik, befinden sich mit den spanischen Kanaren bei Europäern beliebte Urlaubs-Inseln. Auch im Westsahara-Gebiet entwickelt die Annexionsmacht Marokko mittlerweile touristische Ziele und bemüht sich um Gäste aus Europa. Das Schicksal der Sahrauis dagegen ist weitgehend vergessen.
Bevor Marokko das Land 1976 annektierte, hielt Spanien die Westsahara besetzt. Nach dem Tod Francos am 20. November 1975 gab Spanien das Gebiet auf marokkanischen Druck hin auf. Am 26. Februar 1976 stimmte auch eine Versammlung saharauischer Stammesfürsten der Aufteilung der Westsahara zwischen Marokko und Mauretanien zu. Doch dagegen wandte sich die bewaffnete sahrauische Befreiungsfront "Frente Polisario". Sie rief am 27. Februar 1976 die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Mauretanien zog sich aus dem Gebiet zurück; Marokko blieb.
Weder die marokkanische Annexionen noch die Ansprüche der Demokratischen Arabischen Republik Sahara auf das Gebiet der Westsahara wurde von den Vereinten Nationen anerkannt.
Nach der Annexion kämpften Mitglieder der Frente Polisario gegen die marokkanische Besatzung. 1991 wurde auf Vermittlung der UNO eine Waffenstillstandsvereinbarung zwischen den Parteien geschlossen. Die Sahrauis sollten in einem Referendum über ihre Zukunft und die weitere Nutzung ihrer Heimat entscheiden. Doch dazu ist es bis heute nicht gekommen.
Der 27. Februar ist der Nationalfeiertag der Westsahara, und so heißt auch das Lager, in dem der Film spielt.
In Tableaus erzählt der Film vom Lagerleben der Sahrauris und den Schwierigkeiten einer temporären Existenz in einem Exil, welches bis zum heutigen Tag den Widerstand gegen die Annexion symbolisiert und schlussendlich zur Heimat wider Willen wurde.
Zugleich schildert er die Sehnsucht nach dem verlorenen Land, welches viele der Sahrauis zwar nur aus Erzählungen kennen, aber trotzdem ihr Zuhause nennen.
Inhalt: "Was guckst du?!" - "Verpiss dich, du Neger!" - "Mach dich weg, du Polacke!" Serge und Filip haben es nicht immer leicht. Mit ihren elf Jahren stecken sie öfter mal Provokationen und Beleidigungen der größeren Jungs ein.... Der kleine Filip hat keine Wahl als davon zu laufen oder vielleicht seinen großen Bruder um Hilfe zu bitten. Sein Freund Serge ist zwar groß und stark für sein Alter, aber er will seiner Mutter keinen Ärger machen. Und die Ratschläge der Erwachsenen - Der Klügere gibt nach - helfen nicht wirklich. Zum Glück gibt es Fußball und natürlich ihre Freundschaft.
Inhalt: Doris und Karin arbeiten in Erbendorf/Oberpfalz am Band einer Porzellanmanufaktur. Sie gehören dem Betrieb seit 37 und 32 Jahren an. Früher waren sie zwei von 3000. Seit den 1990er Jahren ist die Belegschaft auf 500 Beschäftigte geschrumpft.
In einem Tontagebau im Westerwald fördern drei Baggerfahrer heute in einer Woche so viel keramische Erde wie früher 50 Grubenarbeiter in einem ganzen Jahr. Das Dorf, in dem sie leben, wird zweimal täglich von einem Bus angesteuert. Vor 20 Jahren gab es noch ein Lädchen, heute gar nichts mehr. Hier "kannst' gar nix mehr machen," erzählen die Männer. "Nur noch Autofahren und in d'Kirch gehen."
Der Inhaber einer Keramikmanufaktur bei Heidelberg ist 77 Jahre alt. Von einst 30 Beschäftigten sind noch 5 übrig. Der Betrieb, in dem die Keramik von Hand entsteht und verziert wird, ist einer der letzten seiner Art in Deutschland. Die traditionellen Namens-Tassen des Betriebs sind auf lokalen Märkten sehr beliebt, obwohl sie viel teurer sind als von weit her importierte Massenware.
Der Film begleitet die Arbeiter*innen der drei Betriebe im Verlauf eines Jahres. Sie leben auf dem Land und üben seit Jahrzehnten die gleichen Tätigkeiten aus. Diese Art von Beschäftigung ist im Verschwinden begriffen, denn die Produkte, die hier entstehen, kommen heute überwiegend aus Billiglohnländern.
In der Porzellanfabrik der Fließbandarbeiterinnen findet eine Modernisierung statt. Eine neue Zeitrechnung beginnt: Arbeiter werden durch Roboter ersetzt und perfekte, weiße Tassen rollen ohne den Menschen über das Fließband.
Inhalt: Ein Kunde, der ein Unternehmen anruft, wünscht sich das Gefühl, dass sein Anliegen verstanden und sich dessen angenommen wird. Mit Claudia Fischer werden Sie zum Telefonspezialisten. Sie zeigt, wie Sie sich optimal auch auf schwierige Gespräche vorbereiten, mit verschiedenen Gesprächstypen umgehen und verärgerte Kunden zu Stammkunden machen. Umfang: 60 Min. ISBN: 978-3-86200-580-2
Inhalt: Vertrauen ist das größte Kaufmotiv unserer Zeit. Wenn Sie erfolgreich verkaufen wollen, müssen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden gewinnen. Wie das geht? Mit emotionalem Verkaufen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, was das bedeutet und was es heißt, den Kunden wirklich in den Mittelpunkt Ihrer Verkaufsbemühungen zu stellen. Fernab von auswendig gelernten Phrasen und Manipulationen finden Sie hier Ihren eigenen Weg, Ihre Verkäuferpersönlichkeit zu entwickeln und durch den Einsatz von zum Beispiel bildhafter Sprache dauerhaft im Gedächtnis des Kunden zu bleiben. Zusätzlich erhalten Sie konkrete Formulierungsvorschläge aus der Praxis des Autors und jede Menge Übungen. Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-95623-071-4
Inhalt: Unter Konflikten am Arbeitsplatz leiden die Menschen und das Betriebsklima. Deshalb holen sich immer mehr Betriebe die professionelle Hilfe eines Mediators, um wieder zu einer fruchtbaren und wertschätzenden Zusammenarbeit zu finden. Monika Heilmann möchte Verständnis für den Mediationsprozess schaffen und Hemmschwellen von Mitarbeitern, Führungskräften und Personalmanagern gegenüber einer Mediation abbauen. Sie schildert, was Mediation im betrieblichen Alltag bewirken kann, und macht das Verfahren der Mediation transparent. Anschaulich und praxisnah wird so nachvollziehbar, wie durch Mediation Konflikte nachhaltig beigelegt und Win-win-Lösungen gefunden werden können. Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-95623-133-9
Inhalt: Haben Sie sich auch schon oft gefragt: Wer bin ich und wer will ich sein? Was ist meine Identität und was macht mich zur Persönlichkeit? Und: Wie wird man eigentlich eine Personality? Diese und ähnliche Fragen kennen wohl die meisten von uns, doch die wenigsten setzen sich mit ihrer eigenen Identität auseinander, obwohl diese der Schlüssel auf dem Weg zu unserer eigenen Personality ist. Sie gibt uns Antworten auf die Fragen danach, wer wir sind und wo wir im Leben stehen wollen, und hilft uns dabei, angesichts der Herausforderungen und Erwartungen der Gesellschaft an uns gelassen zu bleiben. Lassen Sie sich nicht vorschreiben, wie und wer Sie zu sein haben, sondern werden Sie zum Regisseur Ihres eigenen Lebens. Und somit zu einer wahren Personality. Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-95623-190-2
Inhalt: In Zeiten der Krise sind konkrete, schnell wirkende Sofortmaßnahmen notwendig. Kostensenkung allein ist nicht das Allheilmittel.Hermann Simon liefert ein Buch von höchster Priorität:Er benennt 33 Sofortmaßnahmen, die Manager ergreifen sollten, um ihr Unternehmen durch die Krise zu führen. Simon bietet Sofortprogramme für veränderte Kundenbedürfnisse, Vertrieb und Außendienst, Angebots- und Preismanagement sowie Service und Dienstleistungen an. Er schlägt unter anderem vor:? Innendienstler als Verkäufer einzusetzen? Probezeit für Maschinen zu vereinbaren? Natural- statt Preisrabatte einzuräumen? stärker auf After-Selling-Dienstleistungen zu setzen und? Kunden der angeschlagenen Konkurrenz abzuwerben Umfang: 203 S. ISBN: 978-3-593-40546-9
Inhalt: Heute schon die Welt verändert? Nimm die Dinge wieder selbst in die Hand! In 50 Kapiteln beschreiben, empfehlen und kommentieren die AutorInnen, was getan werden kann, um die zivilgesellschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung voranzubringen und das Gemeinwohl wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Spätestens Stuttgart 21 hat es gezeigt: Die Zeiten sind vorbei, in denen die Bürger der Politik folgen und vertrauen. Aber wir alle wissen häufig nicht, wo wir konkret ansetzen können. Hier liefert das Buch 50 Ansätze für jedermann, um im Großen genauso Einfluss zu nehmen auf gesellschaftliche Verhältnisse wie im Kleinen auf das persönliche Lebensumfeld. Kein typischer Ratgeber, sondern ein Sachbuch mit Gebrauchswert. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-938060-34-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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