Inhalt: Anja Rützel über Take That.1996 musste Anja Rützel zwei Mal bitterlich weinen: um ihr eingestelltes Lieblingsmagazin Tempo ? und um ihre aufgelöste Lieblingsband Take That. Aus ihren Liedern hatte sie alles gelernt, was man über das Suchen und Erfinden der Liebe wissen muss. Aus der Trennung und der glücklichen Wiedervereinigung lernte sie dann alles über Hass und Versöhnung. Und über würdevoll cooles Erwachsenwerden im Pop und anderswo. Schlagworte:AVLP Unterhaltungsmusik, Popmusik, D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNL Literarische Essays Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-462-31993-4
Inhalt: Witzig, nachdenklich, einzigartig ? Kult-Autorin Anja Rützel in BestformAnja Rützel ist gerne alleine ? und steht damit ziemlich einsam da. Aber warum ist das Leben als Einzelmensch eigentlich so negativ belegt? Braucht die Einsamkeit vielleicht einfach nur einen guten Imageberater? Anja Rützel forscht nach, was hinter dem menschlichen Drang zum Zusammenglucken steckt, und lernt, ihr Solo-Leben richtig zu lieben (und dass es nicht immer eine gute Idee ist, ausgerechnet in einem Jodelkurs neue Freunde finden zu wollen).Mit ihrem unvergleichlichen Sinn für Hintergründiges, Zwischenmenschliches und Abstruses nähert sie sich einem ernsten Thema von einer ganz neuen Seite.Ein feinfühliger, urkomischer Appell für ein positives Einsamkeitsgefühl Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VFJS Umgang mit / Ratgeber zu Stress, VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps, VSP Ratgeber, Sachbuch: Psychologie, VSPD Achtsamkeit Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-10-490310-1
Inhalt: Wer einen Menschen verstehen will, sollte seinen Hund kennen.Es gibt prominente Menschen, über die man alles zu wissen glaubt ? doch das stimmt erst dann, wenn man auch die Geschichten über ihre Hunde kennt, die sie liebten und denen sie sich von einer anderen, bislang unbekannten Seite zeigen. »Schlafende Hunde« erzählt diese Geschichten. Von Winston Churchill, der zwar oft als bärbeißige Bulldogge karikiert wird ? privat aber gern mit flauschigen Pudeln schmuste, die er der Einfachkeit halber durchnummerierte. Von Picasso, der über seinen geliebten Dackel Lump sagte, er sei weder Hund noch Mensch, sondern »wirklich jemand anderes«. Von Sigmund Freud, der nicht nur die Psychoanalyse, sondern auch den Therapiehund erfand, und von Großmäzenin Peggy Guggenheim, die sich neben ihren 14 Schoßterriern begraben ließ. Im Leben der Prominenten, das so lückenlos ausgeleuchtet scheint, sind die Hunde, die sie begleiten, in der oberflächlichen Wahrnehmung oft nur niedliche Statisten und Foto-Requisiten. Tatsächlich spielen sie für ihre Besitzer meist nicht weniger als eine existenzielle Rolle: als Tröster der ewig Enttäuschten und als unblendbare, einzig ehrliche Gefährten in einer Welt voller Bücklinge. Bei ihren Recherchen für »Schlafende Hunde« las Anja Rützel die rührenden Vermissungsbriefe, die Richard Wagner aus dem Exil an Frau Minna schickte und in denen er sich mehr nach seinem Hund Peps als nach seiner Angetrauten sehnt. Sie suchte ? und fand ? das Grab von Susan, des ersten Corgis von Queen Elizabeth II., den sie damals sogar mit auf Hochzeitsreise nahm und von der alle über 30 Corgis abstammen, die die Queen in ihrem Leben besaß. Schlagworte:D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNL Literarische Essays, WNGD Hunde als Haustiere Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-462-32094-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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